Ein stilles, tiefgründiges Buch über Liebe, Verlust und Selbstfindung
Pearly Everlasting ist ein Roman, der vor allem durch seine Sprache, Atmosphäre und ruhige Intensität beeindruckt. Schon das Cover hat mich angesprochen – es wirkt zurückhaltend, aber besonders, genau wie die Geschichte selbst.
Im Zentrum steht Pearly, die sich auf eine Reise begibt, um ihren gestohlenen Bären zurückzuholen. Diese Suche entwickelt sich zu viel mehr – eine Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit, mit Verlust, Schmerz und der leisen Hoffnung auf Verbundenheit. Parallel entfaltet sich eine Liebesgeschichte, die leise beginnt, aber mit der Zeit an Tiefe gewinnt – getragen von gegenseitigem Vertrauen und unausgesprochenem Verstehen.
Der Schreibstil ist poetisch, stellenweise fast traumhaft, aber nie überladen. Pearly Everlasting ist kein Buch, das man einfach so nebenbei liest – es ist ein Buch, das entdeckt werden möchte, Satz für Satz.
Besonders gelungen fand ich die Figurenzeichnung. Pearly ist stark und verletzlich zugleich, die Beziehungen sind glaubwürdig und fein erzählt. Die mythischen Elemente fügen sich sehr organisch in den Handlungsverlauf ein.
Ein stilles Buch, das tief geht – und gerade durch seine Zurückhaltung nachwirkt. Für Leser*innen, die emotionale, sprachlich anspruchsvolle Romane mögen, ist dieses Buch eine klare Empfehlung.
Im Zentrum steht Pearly, die sich auf eine Reise begibt, um ihren gestohlenen Bären zurückzuholen. Diese Suche entwickelt sich zu viel mehr – eine Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit, mit Verlust, Schmerz und der leisen Hoffnung auf Verbundenheit. Parallel entfaltet sich eine Liebesgeschichte, die leise beginnt, aber mit der Zeit an Tiefe gewinnt – getragen von gegenseitigem Vertrauen und unausgesprochenem Verstehen.
Der Schreibstil ist poetisch, stellenweise fast traumhaft, aber nie überladen. Pearly Everlasting ist kein Buch, das man einfach so nebenbei liest – es ist ein Buch, das entdeckt werden möchte, Satz für Satz.
Besonders gelungen fand ich die Figurenzeichnung. Pearly ist stark und verletzlich zugleich, die Beziehungen sind glaubwürdig und fein erzählt. Die mythischen Elemente fügen sich sehr organisch in den Handlungsverlauf ein.
Ein stilles Buch, das tief geht – und gerade durch seine Zurückhaltung nachwirkt. Für Leser*innen, die emotionale, sprachlich anspruchsvolle Romane mögen, ist dieses Buch eine klare Empfehlung.