Der Text zeichnet ein faszinierendes und vielschichtiges Bild einer außergewöhnlichen Frau, die weit mehr war als nur eine reiche Kunstsammlerin. Die Beschreibung als „Freigeist“, „Mäzenin“ und „Femme fatale“ weckt Neugier auf eine Persönlichkeit, die mit Konventionen brach und dabei Geschichte schrieb. Besonders spannend ist die Darstellung ihrer Rolle als mutige Retterin von Kunst und Künstler:innen in einer Zeit politischer Bedrohung – das verleiht ihr eine heroische Dimension.
Die Biografie verspricht eine Neubewertung eines oft missverstandenen „Enfant terrible“ und hebt hervor, wie Peggy Guggenheim als Brückenbauerin zwischen Europa und Amerika sowie zwischen verschiedenen künstlerischen Bewegungen wirkte. Ihr Engagement für Arbeiterbewegung und feministische Avantgarde zeigt sie als politisch bewusste und progressive Frau.
Die Biografie verspricht eine Neubewertung eines oft missverstandenen „Enfant terrible“ und hebt hervor, wie Peggy Guggenheim als Brückenbauerin zwischen Europa und Amerika sowie zwischen verschiedenen künstlerischen Bewegungen wirkte. Ihr Engagement für Arbeiterbewegung und feministische Avantgarde zeigt sie als politisch bewusste und progressive Frau.