Was für eine beeindruckende Frau sie war!

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Man liest es mit großer Erfurcht! Denn sie hat das beste rausgeholt was nach dem schrecklichen Erleben in Deutschland für sie möglich war und hat sich als Frau nicht unterkriegen lassen.
ChatGPT:

Der Text zeichnet ein lebendiges, detailreiches Porträt von Peggy Guggenheim als leidenschaftliche, unkonventionelle und in vielerlei Hinsicht visionäre Kunstmäzenin. Besonders eindrucksvoll ist, wie konsequent sie während der Wirren des Zweiten Weltkriegs Künstler*innen unterstützte, deren Werke damals verfemt oder unterschätzt wurden – nicht nur als Sammlerin, sondern als Retterin und Förderin. Die Anekdote um den Kauf von Légers Men in the City verleiht der Erzählung emotionale Tiefe und macht ihre Motivation greifbar. Gleichzeitig spart der Text nicht aus, wie sehr Guggenheim Zeit ihres Lebens unter chauvinistischen und sexistischen Zuschreibungen litt, die ihr Wirken kleinreden wollten. Am Ende bleibt der Eindruck einer Frau, die sich weder gesellschaftlichen Erwartungen noch politischen Umständen beugte, sondern mit ihrer Sammlung und ihrem Mut die Kunstwelt nachhaltig veränderte – und dabei eine Legende wurde.

Ich würde mehr als gerne weiterlesen!