Das Leben einer Ikone
„Peggy Guggenheim: Freigeist - Mäzenin - Femme Fatale“ ist eine interessante Biografie der promovierten Kunsthistorikern Mona Horncastle und als zehnter Band der Reihe „Reihenweise kluge Frauen“ im Styria Buchverlags erschienen.
Die amerikanische Kunstsammlerin Peggy Guggenheim interessierte sich schon in jungen Jahren für Kunst und war der Überzeugung, dass ihre Familie und sie dazu verpflichtet sind, die Welt zu verbessern. Ihr Ziel war es Künstlern - die nicht die ihnen zustehende Anerkennung bekamen - zu unterstützen. Daraus entstand weit mehr als ihre Kunstsammlung für die sie heute so bekannt ist. Sie wird während des Zweiten Weltkrieges zur Fluchthelferin, setzt sich gesellschaftlich ein und schreckt vor nichts zurück.
Mit dieser Biografie gibt die Autorin einen äußerst interessanten Einblick in das Leben dieser außergewöhnlichen Frau. Es gibt viele Details, Zitate, Fotografien, die das Buch abwechslungsreich gestalten und lebendig machen. Obwohl ich zuvor schon eine Bücher über Peggy Guggenheim gelesen habe, hat mir diese Biografie noch einmal eine andere Seite der Kunstsammlerin gezeigt.
Peggy Guggenheim hat die Kunstwelt nachhaltig verändert und sich mutig für andere Künstler eingesetzt.
Der Schreibstil von Mona Horncastle liest sich angenehm und sie lässt Peggy in ihrer Biografie lebendig werden, so dass ich den Eindruck habe ein wirklich authentisches Bild von ihr, ihrem Tun, den Künstlerin um sie herum und der damaligen Zeit zu erhalten.
Sehr interessant fand ich auch das Nachwort der Autorin, in dem sie erklärt warum es in ihrem Buch einige Lücken in der Biografie gibt. Ich kann mich ihr nur anschließen, dass Peggy Guggenheim für ihre Lebensleistung uneingeschränkten Respekt verdient hat.
Die amerikanische Kunstsammlerin Peggy Guggenheim interessierte sich schon in jungen Jahren für Kunst und war der Überzeugung, dass ihre Familie und sie dazu verpflichtet sind, die Welt zu verbessern. Ihr Ziel war es Künstlern - die nicht die ihnen zustehende Anerkennung bekamen - zu unterstützen. Daraus entstand weit mehr als ihre Kunstsammlung für die sie heute so bekannt ist. Sie wird während des Zweiten Weltkrieges zur Fluchthelferin, setzt sich gesellschaftlich ein und schreckt vor nichts zurück.
Mit dieser Biografie gibt die Autorin einen äußerst interessanten Einblick in das Leben dieser außergewöhnlichen Frau. Es gibt viele Details, Zitate, Fotografien, die das Buch abwechslungsreich gestalten und lebendig machen. Obwohl ich zuvor schon eine Bücher über Peggy Guggenheim gelesen habe, hat mir diese Biografie noch einmal eine andere Seite der Kunstsammlerin gezeigt.
Peggy Guggenheim hat die Kunstwelt nachhaltig verändert und sich mutig für andere Künstler eingesetzt.
Der Schreibstil von Mona Horncastle liest sich angenehm und sie lässt Peggy in ihrer Biografie lebendig werden, so dass ich den Eindruck habe ein wirklich authentisches Bild von ihr, ihrem Tun, den Künstlerin um sie herum und der damaligen Zeit zu erhalten.
Sehr interessant fand ich auch das Nachwort der Autorin, in dem sie erklärt warum es in ihrem Buch einige Lücken in der Biografie gibt. Ich kann mich ihr nur anschließen, dass Peggy Guggenheim für ihre Lebensleistung uneingeschränkten Respekt verdient hat.