Eine Hommage
Ich habe selten eine Biografie gelesen, die mich so überrascht und inspiriert hat wie diese. Mona Horncastle gelingt es, Peggy Guggenheim nicht nur als Kunstmäzenin, sondern als vielschichtige, mutige und zutiefst faszinierende Frau zu porträtieren. Beim Lesen habe ich mich immer wieder gefragt, wie ich selbst in einer Welt voller Widerstände und Konventionen agieren würde – und ob ich auch nur annähernd den Mut hätte, den Guggenheim bewiesen hat.
Ein sehr spannender Gedankengang - auch für die heutige Zeit!
Ich konnte förmlich eintauchen in diese Welt der intellektuellen Rebellion, der kreativen Explosion – und ich habe mich gefragt, wie es wohl gewesen wäre, mit Djuna Barnes oder Max Ernst zu diskutieren, zu feiern, zu träumen.
Horncastle schreibt mit einer Klarheit und Empathie, die mir Peggy Guggenheim nähergebracht hat, als ich es je erwartet hätte. Ich hatte sie zuvor eher als schrille Figur der Kunstszene wahrgenommen – ein „armes reiches Mädchen“, wie sie oft genannt wurde. Doch dieses Buch hat meine Sicht komplett verändert. Guggenheim war nicht nur eine Sammlerin, sondern eine Visionärin, eine Kämpferin, eine Frau, die sich nie hat unterkriegen lassen.
Ich habe das Buch mit dem Gefühl beendet, dass ich nicht nur etwas über Kunstgeschichte gelernt habe, sondern auch über Mut, Unabhängigkeit und die Kraft, gegen den Strom zu schwimmen. Für mich ist diese Biografie eine Einladung, selbst freier zu denken – und vielleicht auch ein bisschen mehr Peggy zu sein.
Ein sehr spannender Gedankengang - auch für die heutige Zeit!
Ich konnte förmlich eintauchen in diese Welt der intellektuellen Rebellion, der kreativen Explosion – und ich habe mich gefragt, wie es wohl gewesen wäre, mit Djuna Barnes oder Max Ernst zu diskutieren, zu feiern, zu träumen.
Horncastle schreibt mit einer Klarheit und Empathie, die mir Peggy Guggenheim nähergebracht hat, als ich es je erwartet hätte. Ich hatte sie zuvor eher als schrille Figur der Kunstszene wahrgenommen – ein „armes reiches Mädchen“, wie sie oft genannt wurde. Doch dieses Buch hat meine Sicht komplett verändert. Guggenheim war nicht nur eine Sammlerin, sondern eine Visionärin, eine Kämpferin, eine Frau, die sich nie hat unterkriegen lassen.
Ich habe das Buch mit dem Gefühl beendet, dass ich nicht nur etwas über Kunstgeschichte gelernt habe, sondern auch über Mut, Unabhängigkeit und die Kraft, gegen den Strom zu schwimmen. Für mich ist diese Biografie eine Einladung, selbst freier zu denken – und vielleicht auch ein bisschen mehr Peggy zu sein.