Faszination Guggenheim
Ich lese eigentlich selten Biografien. Manchmal werde ich dann doch verführt. Hier war es der Name Guggenheim, Peggy Guggenheim Eine berühmte Kunstsammlerin und deren Galerien.
Mir gefällt es, wenn eine Biografie viele Abbildungen hat. Fotos erzählen manchmal mehr als tausend Worte.
Die Autorin Mona Horncastle klärt ausführlich über Peggy Guggenheims Herkunft auf und woher der Reichtum der Familie kam. Peggy erlangte finanzielle Unabhängigkeit, Durch Ihre Pariser Kontakte zur modernen Kunst und geschuldet der Zustände vor dem zweiten Weltkrieg, konnte sie eine große Sammlung moderner Kunst aufbauen und diese auch über den Krieg retten. Ihre Galerie in New York und ihre Förderung moderner Künstler. Horncastel versucht, Guggenheim weniger als Frau zu sehen, sondern als kunstfördernden Menschen. Das spiegelt sich durch eine große Menge an Fakten, Briefzitaten und Namen wider. Die Struktur der Biografien mehrere große Lebensabschnitte (etwa „Herkunft“, „Neuanfang“, „Art of This Century“, „Collezione Peggy Guggenheim“), eingerahmt durch ein Intro und ein Nachwort, erlaubt es mir, einfach auch nur zu blättern, zu lesen, was mich gerade interessiert. Zahlreiche Fotos, Briefe und Zitate ergänzen den textlichen Teil. Die Anmerkungen zum Schluss des Buches mit Personenregister, Fundstellen und verwendeter Literatur ist sehr aufschlussreich. Vielleicht findet sich dabei für mich auch die eine oder andere interessante Quelle, um verschiedenes noch einmal nachzulesen.
Mir gefällt es, wenn eine Biografie viele Abbildungen hat. Fotos erzählen manchmal mehr als tausend Worte.
Die Autorin Mona Horncastle klärt ausführlich über Peggy Guggenheims Herkunft auf und woher der Reichtum der Familie kam. Peggy erlangte finanzielle Unabhängigkeit, Durch Ihre Pariser Kontakte zur modernen Kunst und geschuldet der Zustände vor dem zweiten Weltkrieg, konnte sie eine große Sammlung moderner Kunst aufbauen und diese auch über den Krieg retten. Ihre Galerie in New York und ihre Förderung moderner Künstler. Horncastel versucht, Guggenheim weniger als Frau zu sehen, sondern als kunstfördernden Menschen. Das spiegelt sich durch eine große Menge an Fakten, Briefzitaten und Namen wider. Die Struktur der Biografien mehrere große Lebensabschnitte (etwa „Herkunft“, „Neuanfang“, „Art of This Century“, „Collezione Peggy Guggenheim“), eingerahmt durch ein Intro und ein Nachwort, erlaubt es mir, einfach auch nur zu blättern, zu lesen, was mich gerade interessiert. Zahlreiche Fotos, Briefe und Zitate ergänzen den textlichen Teil. Die Anmerkungen zum Schluss des Buches mit Personenregister, Fundstellen und verwendeter Literatur ist sehr aufschlussreich. Vielleicht findet sich dabei für mich auch die eine oder andere interessante Quelle, um verschiedenes noch einmal nachzulesen.