Informativ aber zäh
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich Peggy Guggenheim sehr interessant finde. Vor Biographien schrecke ich immer etwas zurück, weswegen ich mich sehr gefreut habe das ganze als "historical fiction" zu lesen.
Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt und ich muss leider sagen, dass ich die ersten zwei sehr zäh und langwierig waren. Emotional hat es mich gar nicht berührt und auch Peggy als Person ist mir eher fremd geblieben.
Der dritte Teil hat mir besser gefallen, da ich den Schreibstil spannender fand. Wie sich dann herausstellt hat, sind die ersten zwei hauptsächlich von Rebecca Godfrey geschrieben und der dritte von Leslie Jamison, die das Buch nach Godfrey Tod fertiggestellt hat. Das man einen so deutlichen unterschied im Schreibstil sieht, finde ich etwas ungeschickt.
Insgesamt kann man das Buch lesen, wenn man mehr über den Weg von Peggy Guggenheim zur Kunstsammlerin erfahren will. Allerdings ist es kein packender Roman.
Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt und ich muss leider sagen, dass ich die ersten zwei sehr zäh und langwierig waren. Emotional hat es mich gar nicht berührt und auch Peggy als Person ist mir eher fremd geblieben.
Der dritte Teil hat mir besser gefallen, da ich den Schreibstil spannender fand. Wie sich dann herausstellt hat, sind die ersten zwei hauptsächlich von Rebecca Godfrey geschrieben und der dritte von Leslie Jamison, die das Buch nach Godfrey Tod fertiggestellt hat. Das man einen so deutlichen unterschied im Schreibstil sieht, finde ich etwas ungeschickt.
Insgesamt kann man das Buch lesen, wenn man mehr über den Weg von Peggy Guggenheim zur Kunstsammlerin erfahren will. Allerdings ist es kein packender Roman.