Peggy Guggenheim

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Schon als Kind kann Marguerite Guggenheim, genannt Peggy Gemälde beschreiben und interepretieren, wenn sie an der Hand ihres Vaters die Pariser Museen besucht. Als ihr Vater 1912 beim Untergang der Titanic ums Leben kommt, ist Peggy 14 Jahre alt und untröstlich. Ein weiterer Schicksalsschlag trifft sie, als ihre Lieblingsschwester und Vertraute im Kindbett stirbt. Als Erbin von einer großen Geldsumme kann Peggy ein unabhängiges Leben führen. Großzügig unterstützt sie verarmte Künstler*innen und Literat*innen. Die Ehe mit Vail ist unglücklich. Schließlich lässt sie sich von ihm scheiden und hält weiter Kontakt zu der Künstlerszene.
Der Roman ist aus der Perspektive von Peggy erzählt und bringt damit den Lesenden die Person Peggy Guggenheim sehr nahe. Eine ungewöhnliche Biographie über eine nungewöhnliche Frau.