Schon den Vorgänger "Queenie" habe ich geliebt. Und auch der neue Roman fängt sehr verheißungsvoll an.
Obwohl es im Verlauf des Buches wohl eher um die 5 Halbgeschwister zu gehen scheint, berichtet die Leseprobe ausschließlich aus der Perspektive des Vaters der 5 Kinder. Dieser wird als nicht sonderlich sympathischer Blender gezeichnet, der sich nie wirklich um seine Kinder gekümmert hat und bisher nichts weiter gemacht hat als leere Versprechungen. Dass er die Kinder alle an einem Tag zusammentrommelt für einen Ausflug, grenzt da schon an ein Wunder.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne und bin gespannt, welches Ereignis dazu führen wird, dass sich die 5 Halbgeschwister doch noch näher kommen.
Gerne mehr von solchen Geschichten mit komplexen, schwarzen Hauptfiguren.
Obwohl es im Verlauf des Buches wohl eher um die 5 Halbgeschwister zu gehen scheint, berichtet die Leseprobe ausschließlich aus der Perspektive des Vaters der 5 Kinder. Dieser wird als nicht sonderlich sympathischer Blender gezeichnet, der sich nie wirklich um seine Kinder gekümmert hat und bisher nichts weiter gemacht hat als leere Versprechungen. Dass er die Kinder alle an einem Tag zusammentrommelt für einen Ausflug, grenzt da schon an ein Wunder.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne und bin gespannt, welches Ereignis dazu führen wird, dass sich die 5 Halbgeschwister doch noch näher kommen.
Gerne mehr von solchen Geschichten mit komplexen, schwarzen Hauptfiguren.