Das Cover gefällt mir gut. Es lässt die Story erahnen: eine Frau im Mittelpunkt, drumherum wohl die vier Geschwister? Meine Neugier ist geweckt.
Der Schreibstil ist humorvoll, flüssig, mit frechen Dialogen. Es gibt unheimlich viele Charaktere, alle verteilen sich um Cyrill Pennington, den "Hallodri-Vater", seine Kinder ,deren Mütter, seine Eltern. Das hat viel Potential , auch wenn die Kinder und Mütter m. E. etwas klischeehaft gezeichnet sind.
Spannung wird insofern erzeugt , als man wissen will, welches im Klappentext genannte dramatische Ereignis hier wohl bevorsteht.
Abgesehen davon, dass ich sehr gerne Romane lese, die in London spielen, scheint dies mal ein ganz anderer Roman zu sein, den ich sehr gerne lesen würde.
Der Schreibstil ist humorvoll, flüssig, mit frechen Dialogen. Es gibt unheimlich viele Charaktere, alle verteilen sich um Cyrill Pennington, den "Hallodri-Vater", seine Kinder ,deren Mütter, seine Eltern. Das hat viel Potential , auch wenn die Kinder und Mütter m. E. etwas klischeehaft gezeichnet sind.
Spannung wird insofern erzeugt , als man wissen will, welches im Klappentext genannte dramatische Ereignis hier wohl bevorsteht.
Abgesehen davon, dass ich sehr gerne Romane lese, die in London spielen, scheint dies mal ein ganz anderer Roman zu sein, den ich sehr gerne lesen würde.