Da ich bisher die anderen beiden Bücher von Romy Hausmann auch gelesen habe und gerade das erste "Liebes Kind" mich sehr begeistert hat, war ich sehr erfreut, als ich Vorablesen entdeckte und sah, dass ich eine Leseprobe des neuen Buches lesen darf.
Der Einband spricht mich an, er ist optisch ähnlich zu denen der anderen beiden Bücher. Eher schlicht gehalten, wie die verwaschene Zeichnung eines Kindes. Und dennoch unheimlich.
Die Hauptperson im Buch ist "Ann", sie scheint eine intensive Beziehung zum Vater zu haben, der sie "Käferchen" nennt. Ann arbeitet in einem Imbiss und scheint ihre WG mit Zoe verloren zu haben.
Das Buch startet im ersten Kapitel am Heilig Abend, was ja auch sehr gut in die aktuelle Zeit passt, gestern war erster Advent.
Ann ist Mutter, wie man erfährt, jedoch scheint sie ihren Arbeitskollegen darüber ein Lügenkonstrukt aufgebaut zu haben.
Aufgrund des vorangegangenen Zeitungsartikels kann man schnell glauben, dass ihre Tochter vielleicht dem Schleifenmörder zum Opfer gefallen ist.
Das Buch liest sich sehr flüssig, ähnlich dem Stil wie in "Liebes Kind" und ich habe die Leseprobe weggefressen.
Ich würde mich sehr über den Buchgewinn freuen, eine unheimliche Weihnachtslektüre.
Der Einband spricht mich an, er ist optisch ähnlich zu denen der anderen beiden Bücher. Eher schlicht gehalten, wie die verwaschene Zeichnung eines Kindes. Und dennoch unheimlich.
Die Hauptperson im Buch ist "Ann", sie scheint eine intensive Beziehung zum Vater zu haben, der sie "Käferchen" nennt. Ann arbeitet in einem Imbiss und scheint ihre WG mit Zoe verloren zu haben.
Das Buch startet im ersten Kapitel am Heilig Abend, was ja auch sehr gut in die aktuelle Zeit passt, gestern war erster Advent.
Ann ist Mutter, wie man erfährt, jedoch scheint sie ihren Arbeitskollegen darüber ein Lügenkonstrukt aufgebaut zu haben.
Aufgrund des vorangegangenen Zeitungsartikels kann man schnell glauben, dass ihre Tochter vielleicht dem Schleifenmörder zum Opfer gefallen ist.
Das Buch liest sich sehr flüssig, ähnlich dem Stil wie in "Liebes Kind" und ich habe die Leseprobe weggefressen.
Ich würde mich sehr über den Buchgewinn freuen, eine unheimliche Weihnachtslektüre.