In Romy Hausmanns Thriller mit dem zuerst einmal eher abwegigen Titel "Perfect Day" geht es vor allem darum, ob Anns Vater der gesuchte Serientäter ist. Sie kann es sich gar nicht vorstellen, aber ist das nicht immer so, wenn es sich um Familie handelt. Dass der Vater ihr ein guter Vater war, spielt da sicher keine Rolle, denn Serientäter können sehr wohl genau unterscheiden zwischen geliebten Menschen und den Opfern, die für sie keine Bedeutung haben.
Der Thriller beleuchtet die Mordserie aus einer anderen Perspektive, als es sonst meist in Krimis der Fall ist. Natürlich ist dem Leser klar, dass Ann keine neutrale Beobachterin ist, aber als Leser zweifelt man schon oder fragt sich, ob sie nicht doch Recht haben könnte.
Ich kenne bisher noch keine Bücher von Romy Hausmann und würde mich daher sehr über diesen spannenden Thriller freuen. Besonders der Anfang hatte mich stutzig gemacht und schockiert. Die Autorin versteht es, den Leser und die Leserin von Anfang an zu fesseln, und ich möchte mich fesseln lassen und "Perfect Day" hier vorablesen.
Der Thriller beleuchtet die Mordserie aus einer anderen Perspektive, als es sonst meist in Krimis der Fall ist. Natürlich ist dem Leser klar, dass Ann keine neutrale Beobachterin ist, aber als Leser zweifelt man schon oder fragt sich, ob sie nicht doch Recht haben könnte.
Ich kenne bisher noch keine Bücher von Romy Hausmann und würde mich daher sehr über diesen spannenden Thriller freuen. Besonders der Anfang hatte mich stutzig gemacht und schockiert. Die Autorin versteht es, den Leser und die Leserin von Anfang an zu fesseln, und ich möchte mich fesseln lassen und "Perfect Day" hier vorablesen.