Anns Vater wird verhaftet, da er verdächtigt wird kleine Mädchen zu entführen und zu töten. Ann ist von der Unschuld ihres Vaters überzeugt und versucht sie zu beweisen.
Der Leser erfährt in verschiedenen Zeitsträngen und aus unterschiedlichen Perspektiven die gesamte Handlung. Man begleitet Ann in der Zeit nach der Verhaftung im Jahr 2017. Man liest das Interview zwischen dem Mörder und einem Journalisten im Jahr 2021. Es gibt immer wieder kurze Einblenden von einem unbekannten Wir sowie kurze Beschreibungen einzelner Gefühle von Ann, die sie als Kind geschrieben hat.
Durch die unterschiedlichen Perspektiven und Zeitwechsel glaubt man immer mehr zu wissen um wen es sich bei dem Mörder wirklich handelt. Die Autorin schafft es jedoch immer wieder genau dann einen neuen Hinweis zu geben, sodass man seine Meinung wieder infrage stellen muss. Es werden in dem Buch immer wieder Gefühle beschrieben. Da sie von der kleinen Ann stammen, nimmt man sie vermutlich bewusster wahr, als wenn sie im Buch anders verpackt gewesen wären.
Das Buch hat mir gefallen. Ich fand es interessant wie schnell man Vorurteile übernimmt oder die Meinungen übernimmt, wenn sie einem nur richtig verpackt werden. Die einzelnen Personen wurden gut beschrieben. Mit Ann wurde ich nicht so recht warm. Sie ist sehr impulsiv und handelt oft ohne vorher groß zu überlegen. Jakob wurde mit der Zeit sympathisch und Anns Vater war eher eine Randerscheinung, die unnahbar ist.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Die angeraute schwarze Schrift sowie das Herz machen das Buch wertiger.
Der Leser erfährt in verschiedenen Zeitsträngen und aus unterschiedlichen Perspektiven die gesamte Handlung. Man begleitet Ann in der Zeit nach der Verhaftung im Jahr 2017. Man liest das Interview zwischen dem Mörder und einem Journalisten im Jahr 2021. Es gibt immer wieder kurze Einblenden von einem unbekannten Wir sowie kurze Beschreibungen einzelner Gefühle von Ann, die sie als Kind geschrieben hat.
Durch die unterschiedlichen Perspektiven und Zeitwechsel glaubt man immer mehr zu wissen um wen es sich bei dem Mörder wirklich handelt. Die Autorin schafft es jedoch immer wieder genau dann einen neuen Hinweis zu geben, sodass man seine Meinung wieder infrage stellen muss. Es werden in dem Buch immer wieder Gefühle beschrieben. Da sie von der kleinen Ann stammen, nimmt man sie vermutlich bewusster wahr, als wenn sie im Buch anders verpackt gewesen wären.
Das Buch hat mir gefallen. Ich fand es interessant wie schnell man Vorurteile übernimmt oder die Meinungen übernimmt, wenn sie einem nur richtig verpackt werden. Die einzelnen Personen wurden gut beschrieben. Mit Ann wurde ich nicht so recht warm. Sie ist sehr impulsiv und handelt oft ohne vorher groß zu überlegen. Jakob wurde mit der Zeit sympathisch und Anns Vater war eher eine Randerscheinung, die unnahbar ist.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Die angeraute schwarze Schrift sowie das Herz machen das Buch wertiger.