Dies war das erste Buch der Autorin Romy Hausmann, welches ich gelesen habe. Ich fand die Geschichte durchwegs spannend, vor allem Anfangs konnte ich die Verzweiflung der Protagonistin Ann fühlen und verstehen. Sie erzählt über ihren liebevollen Vater, die Erinnerungen an ihn. Zwischen den Kapiteln finden sich auch immer kleine Erläuterungen, von Ann dem kleinen Mädchen.
Irgendwie habe ich von Anfang an geahnt wer der wahre Mörder ist, auch wenn es zwischenzeitlich immer wieder zu mehreren Begebenheiten gekommen ist.
Bisschen gestört hat mich, dass das Buch doch eine Spur zu abenteuerlich war. Nach dem Vorwurf an ihren Vater, mehrere kleine Mädchen ermordet zu haben, befindet sich Ann immer wieder in dramatischen Situationen, meist selbst verschuldet. Bewusst oder auch unbewusst. Sie wird bei ihren Schnüffeleien nicht gestoppt, kein Polizist der ihren abenteuerlichen Aktionen Einhalt gebietet. Trotz allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, mir war nie langweilig beim Lesen. Im Gegenteil, die anderen Bücher der Autorin sind gleich danach auf meiner Bücherwunschliste gelandet!
Irgendwie habe ich von Anfang an geahnt wer der wahre Mörder ist, auch wenn es zwischenzeitlich immer wieder zu mehreren Begebenheiten gekommen ist.
Bisschen gestört hat mich, dass das Buch doch eine Spur zu abenteuerlich war. Nach dem Vorwurf an ihren Vater, mehrere kleine Mädchen ermordet zu haben, befindet sich Ann immer wieder in dramatischen Situationen, meist selbst verschuldet. Bewusst oder auch unbewusst. Sie wird bei ihren Schnüffeleien nicht gestoppt, kein Polizist der ihren abenteuerlichen Aktionen Einhalt gebietet. Trotz allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, mir war nie langweilig beim Lesen. Im Gegenteil, die anderen Bücher der Autorin sind gleich danach auf meiner Bücherwunschliste gelandet!