„Perfect Day“ war für mich das erste Werk von der Autorin Romy Hausmann und hat mich trotz kleiner Schwächen von ihr und ihrem Können überzeugt und neugierig auf ihre anderen Werke gemacht. In „Perfect Day“ erwartet die Leser*innen die Geschichte rund um Ann deren Vater im Gefängnis sitzt und der unter dem Verdacht steht der Schleifenmörder zu sein, der bereits 10 kleine Mädchen innerhalb von vierzehn Jahren ermordet haben soll. Ann will und kann dies aber nicht glauben und macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Schleifenmörder, setzt alles daran die Menschen von der Unschuld ihres Vaters zu überzeugen und begibt sich damit auf eine Reise voller menschlicher Abgründe, die sie so nicht erwartet hätte.
Der Plot an sich ist wirklich fesselnd und spannend und sorgt dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte und es einfach nicht erwarten kann, bis man herausfindet was es mit dem Schleifenmörder, den roten Schleifen und dem Verdacht rund um Anns Vater zu tun hat. Der Thriller hält auch an der ein oder anderen Stelle eine Wendung für die Leser*innen parat wobei manche überraschender als andere waren. Für mich war spätestens 100-80 Seiten vor Schluss endgültig klar, wer der Täter ist, kann mir aber vorstellen, dass diejenigen die nicht so oft Thriller lesen oder eher auf sanftere Thriller stehen, dies vielleicht nicht so ersichtlich finden und überrascht werden. Dennoch hat mir das Lesen dieses Thrillers bis zum Ende Spaß gemacht. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass ich noch etwas länger hätte rätseln können und sich nicht schon so früh meine Vermutung mehr und mehr bestätig, kam dennoch Spannung auf, das Buch konnte mich dennoch fesseln und ich wollte unbedingt herausfinden, ob ich mit meiner Vermutung recht hatte. Mir hat es auch Spaß gemacht mich mit Ann in das Ungewissen, die menschlichen Abgründe zu stürzen und gemeinsam mit ihr auf die Suche des Schleifenmörders zu gehen. Leider war Ann aber nicht direkt der sympathischste Charakter, oft naiv und verbohrt und leider nicht die nahbarste Protagonistin. Dennoch hat es zu ihr und ihrem Charakter gepasst und je mehr man über sie erfährt desto eher kann man auch ihre Art und ihr Handeln nachvollziehen. Auch hätte ich mir gewünscht, dass man Anns Vater und die Beziehung zwischen ihm und seiner Tochter noch tiefgehender kennenlernt, da diese ja ein elementarer Teil des Thrillers ist und für mich einfach zu kurz kam. Das alles waren allerdings nur Kleinigkeiten die mich gestört habe, im Großen und Ganzen erhält man hier aber einen wirklich fesselnden, spannend und interessanten Thriller, der einen hier und da überrascht und einem einfach Spaß und Freude beim Lesen bereitet und einen mitfiebern lässt. Mir hat auch der Schreibstil von Romy Hausmann und auch die 3 Teilung des Buchs sehr gefallen. So liest man als Leser*in in unterschiedlichen Kapiteln die Storyline von Ann, dann die die ein Interview mit dem Schleifenmörder umfasst und dann noch eine weitere Storyline, von der ich aber an dieser Stelle nichts schreiben kann, da dies sonst spoilern würde.
Wie bereits erwähnt war „Perfect Day“ der erste Thriller von Romy Hausmann für mich und er hat mir so gut gefallen, dass ich auch neugierig auf ihre vorangegangenen Werke (Liebes Kind & Marta schläft) geworden bin und diese sicherlich auch bald lesen werde. Wer gerne gut geschriebene Thriller liest, sich auf eine nicht direkt sympathische und auch nicht 100%tig nahbare Protagonistin einlassen kann und auch kein Problem damit hat kurz vorm Ende selbst schon zu erahnen, wie es ausgeht, der wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen. Der Thriller war in sich nicht perfekt, aber wirklich gut, toll geschrieben, spannend, interessant und fesselnd und konnte mich beim Lesen wirklich gut unterhalten. Mir hat der Thriller gut gefallen und ich spreche daher gerne eine Leseempfehlung für diesen Thriller aus und wünsche allen Leser*innen viel Spaß beim Lesen dieses Werkes!
Der Plot an sich ist wirklich fesselnd und spannend und sorgt dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte und es einfach nicht erwarten kann, bis man herausfindet was es mit dem Schleifenmörder, den roten Schleifen und dem Verdacht rund um Anns Vater zu tun hat. Der Thriller hält auch an der ein oder anderen Stelle eine Wendung für die Leser*innen parat wobei manche überraschender als andere waren. Für mich war spätestens 100-80 Seiten vor Schluss endgültig klar, wer der Täter ist, kann mir aber vorstellen, dass diejenigen die nicht so oft Thriller lesen oder eher auf sanftere Thriller stehen, dies vielleicht nicht so ersichtlich finden und überrascht werden. Dennoch hat mir das Lesen dieses Thrillers bis zum Ende Spaß gemacht. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass ich noch etwas länger hätte rätseln können und sich nicht schon so früh meine Vermutung mehr und mehr bestätig, kam dennoch Spannung auf, das Buch konnte mich dennoch fesseln und ich wollte unbedingt herausfinden, ob ich mit meiner Vermutung recht hatte. Mir hat es auch Spaß gemacht mich mit Ann in das Ungewissen, die menschlichen Abgründe zu stürzen und gemeinsam mit ihr auf die Suche des Schleifenmörders zu gehen. Leider war Ann aber nicht direkt der sympathischste Charakter, oft naiv und verbohrt und leider nicht die nahbarste Protagonistin. Dennoch hat es zu ihr und ihrem Charakter gepasst und je mehr man über sie erfährt desto eher kann man auch ihre Art und ihr Handeln nachvollziehen. Auch hätte ich mir gewünscht, dass man Anns Vater und die Beziehung zwischen ihm und seiner Tochter noch tiefgehender kennenlernt, da diese ja ein elementarer Teil des Thrillers ist und für mich einfach zu kurz kam. Das alles waren allerdings nur Kleinigkeiten die mich gestört habe, im Großen und Ganzen erhält man hier aber einen wirklich fesselnden, spannend und interessanten Thriller, der einen hier und da überrascht und einem einfach Spaß und Freude beim Lesen bereitet und einen mitfiebern lässt. Mir hat auch der Schreibstil von Romy Hausmann und auch die 3 Teilung des Buchs sehr gefallen. So liest man als Leser*in in unterschiedlichen Kapiteln die Storyline von Ann, dann die die ein Interview mit dem Schleifenmörder umfasst und dann noch eine weitere Storyline, von der ich aber an dieser Stelle nichts schreiben kann, da dies sonst spoilern würde.
Wie bereits erwähnt war „Perfect Day“ der erste Thriller von Romy Hausmann für mich und er hat mir so gut gefallen, dass ich auch neugierig auf ihre vorangegangenen Werke (Liebes Kind & Marta schläft) geworden bin und diese sicherlich auch bald lesen werde. Wer gerne gut geschriebene Thriller liest, sich auf eine nicht direkt sympathische und auch nicht 100%tig nahbare Protagonistin einlassen kann und auch kein Problem damit hat kurz vorm Ende selbst schon zu erahnen, wie es ausgeht, der wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen. Der Thriller war in sich nicht perfekt, aber wirklich gut, toll geschrieben, spannend, interessant und fesselnd und konnte mich beim Lesen wirklich gut unterhalten. Mir hat der Thriller gut gefallen und ich spreche daher gerne eine Leseempfehlung für diesen Thriller aus und wünsche allen Leser*innen viel Spaß beim Lesen dieses Werkes!