Die Ziselierung des Marmors auf dem Cover wirkt wie zerbrochen und unterstreicht somit den Titel „Perfectly Broken“, denn Brooklyn ist nach dem Tot ihrer großen Liebe, Thomas Morgan, völlig am Ende. Fünf Jahre lang war sie mit ihm aufs Engste verbunden gewesen. In jeder Hinsicht ihr Traummann. Zum Geburtstag hatte er ihr einen kleinen Rüden „Ghost“, einen japanischen Spitz, geschenkt, der ihr nun als Erinnerung und Halt bleibt.
Sarah Stankewitz‘ Schreibstil ist sehr flüssig, aber betont sanft und unaufdringlich, durch die recht einfachen Satzkonstruktionen.
Die Problematik des kompletten Neuanfangs wird viele Leserinnen nach Tod oder auch nach Trennung sehr berühren, dabei wirkt alles nicht zu larmoyant.
Allerdings bedeuten finanzielle Probleme große Anfangsschwierigkeiten für Brooklyn, die in die Kleinstadt, Bedford, eines Jobangebotes wegen zieht, denn die Großstadt, Manchester, wurde für sie zunehmend erdrückend und traurig. Sie will auch alles ausradieren, was Thomas an ihr geliebt hat, deshalb trägt sie ihre vormals langen, blonden Haare jetzt kurzgeschnitten.
Die Leseprobe endet damit, dass sie in Bedford in eine moblierte Wohnung einzieht, die von ihrem Schlafzimmer aus eine Verbindungstür zur Nachbarwohnung hat. Allerdings gibt es keinen Schlüssel dazu. Aus dem Klappentext erfahren wir, dass dort ein Mann Namens Chase wohnt. Kann er ihr Herz erobern?
Es verspricht melancholisch und sehr romantisch weiterzugehen. Sehr gerne würde ich mich von dieser Stimmung einfangen lassen und ein Rezensionsexemplar gewinnen.
Sarah Stankewitz‘ Schreibstil ist sehr flüssig, aber betont sanft und unaufdringlich, durch die recht einfachen Satzkonstruktionen.
Die Problematik des kompletten Neuanfangs wird viele Leserinnen nach Tod oder auch nach Trennung sehr berühren, dabei wirkt alles nicht zu larmoyant.
Allerdings bedeuten finanzielle Probleme große Anfangsschwierigkeiten für Brooklyn, die in die Kleinstadt, Bedford, eines Jobangebotes wegen zieht, denn die Großstadt, Manchester, wurde für sie zunehmend erdrückend und traurig. Sie will auch alles ausradieren, was Thomas an ihr geliebt hat, deshalb trägt sie ihre vormals langen, blonden Haare jetzt kurzgeschnitten.
Die Leseprobe endet damit, dass sie in Bedford in eine moblierte Wohnung einzieht, die von ihrem Schlafzimmer aus eine Verbindungstür zur Nachbarwohnung hat. Allerdings gibt es keinen Schlüssel dazu. Aus dem Klappentext erfahren wir, dass dort ein Mann Namens Chase wohnt. Kann er ihr Herz erobern?
Es verspricht melancholisch und sehr romantisch weiterzugehen. Sehr gerne würde ich mich von dieser Stimmung einfangen lassen und ein Rezensionsexemplar gewinnen.