Perfekt ist jetzt
Sutter ist überhaupt nicht perfekt. Er ist 18 und die Eltern sind geschieden und haben andere Probleme und wenig Interesse an seiner Zukunft. So bemüht er sich in der Schule auch nicht wirklich, sondern beginnt den Tag eher mit einem Whisky. Die Zukunft: 0 Bock.
Auf dem Weg zu seiner Freundin trifft er Walter, ein kleiner Junge, der ausgerissen ist und auf dem Weg nach Florida zu seinem Vater. Sutter überredet ihn, doch zurück zur Mutter zu gehen. Diese ist aber nicht wirklich froh über Sutters Begleitung, denn sie merkt, dass er getrunken hat.
Aus dem Klappentext erfährt man, dass es so mit Sutter wohl nicht weitergehen kann.
Ich weiß nicht, ob ich das Buch wirklich lesen möchte. Ich bin einfach nicht die richtige Zielgruppe, der Stil sagt mir nicht so zu und die Beschreibungen der Personen sind mir irgendwie nicht sympathisch.
Auf dem Weg zu seiner Freundin trifft er Walter, ein kleiner Junge, der ausgerissen ist und auf dem Weg nach Florida zu seinem Vater. Sutter überredet ihn, doch zurück zur Mutter zu gehen. Diese ist aber nicht wirklich froh über Sutters Begleitung, denn sie merkt, dass er getrunken hat.
Aus dem Klappentext erfährt man, dass es so mit Sutter wohl nicht weitergehen kann.
Ich weiß nicht, ob ich das Buch wirklich lesen möchte. Ich bin einfach nicht die richtige Zielgruppe, der Stil sagt mir nicht so zu und die Beschreibungen der Personen sind mir irgendwie nicht sympathisch.