In Locker- flapsigem Tonfall berichtet Sutter über seinen Alltag. Gedanken über die Zukunft macht er sich nicht, lebt eher in den Tag hinein. Trotzdem zeigt er aber auch niedliche Verantwortung bei dem kleinen Jungen, dem er ein Frühstück ausgibt und in sich mit ihm über das Leben austauscht. Er ist mir auf jeden Fall sympathisch und ich konnte bei der Leseprobe schon ein bisschen schmunzeln. Die Szene, in der Sutter vom Dach fällt läuft wie ein Film vor meinem inneren Auge ab ;-) Von der angekündigten Begegnung mit Aimee ist in der Leseprobe noch nichts erwähnt, aber ich bi auf jeden Fall sehr gespannt darauf.