Sutter ist jung, sympathisch und hat wenig Lust auf Schule, er ist eher ein "Partygott". Mit ein paar Whiskeys (oder auch ein paar mehr) fühlt er sich unbezwingbar und unwiderstehlich. Er ist sehr verliebt in seine Freundin. Dass sie mit ihm Schluss macht, ist ihm völlig unverständlich. Die Schuld bei sich selber zu suchen, liegt ihm fern. Doch dann trifft er Aimee, ein Typ Mädchen, die er bisher immer übersehen hat, nicht böswillig, sondern weil sie einfach unscheinbar ist. Doch irgendetwas an ihr zieht ihn an, so kommen die beiden sich näher. Aimee ist klug, hat gute Noten und trinkt keinen Alkohol. Das ändert sich allerdings, als sie anfängt mit Sutter auf Partys zu gehen...
Das Buch ist aus Sutters Sicht geschrieben, was den Leser seine manchmal ungewöhnlichen Aktionen mehr oder weniger verstehen lässt. Der Schreibstil ist flüssig, manchmal etwas schnoddrig, so wie Sutter eben spricht. Für die Zielgruppe junge Leser ist dieser Sprachstil sicher ansprechend und gut verständlich. Für mich persönlich ist der Alkoholkonsum in dieser Story dann doch ein wenig zu hoch ohne dass er wirklich so schlimme Folgen hat, wie es in der Realität wohl der Fall ist. Das Ende ist ...naja... nicht ganz mein Ding.
Das Cover ist toll, schlicht, aber trotzdem auffällig.
Das Buch ist aus Sutters Sicht geschrieben, was den Leser seine manchmal ungewöhnlichen Aktionen mehr oder weniger verstehen lässt. Der Schreibstil ist flüssig, manchmal etwas schnoddrig, so wie Sutter eben spricht. Für die Zielgruppe junge Leser ist dieser Sprachstil sicher ansprechend und gut verständlich. Für mich persönlich ist der Alkoholkonsum in dieser Story dann doch ein wenig zu hoch ohne dass er wirklich so schlimme Folgen hat, wie es in der Realität wohl der Fall ist. Das Ende ist ...naja... nicht ganz mein Ding.
Das Cover ist toll, schlicht, aber trotzdem auffällig.