Klappentext: Das Leben ist gut zu Sutter Keely. Eine Party, Publikum und ein Bier (oder zwei) – mehr braucht er nicht, um gut drauf zu sein. Klar, in der Schule lief es schon mal besser und mit der Uni wird es wohl nichts werden. Aber sein Job ist okay und nach einem Whisky (oder zwei) sieht die Welt sowieso ganz anders aus. Bis zu dem Morgen, an dem er in einem fremden Vorgarten aufwacht und Aimee trifft. Dass er ein Mädchen wie sie – lieber ein Buch lesen als Party machen, lieber große Zukunftspläne schmieden als in den Tag hinein leben – anziehend findet, überrascht ihn selbst am meisten. Bevor Sutter bis drei zählen kann, ist er verliebt. Zum ersten Mal hat er die Chance, das Leben von jemand anders besser zu machen – oder es für immer zu ruinieren.
Meine Meinung
Schreibstil: Ich muss sagen, mir hat der Schreibstil überraschend gut gefallen. Die Seiten flogen nur dahin und es war sehr angenehm zu lesen (wenn man mal nicht auf die Handlung achtet, mehr dazu gibt's unten). Ich muss aber sagen, dass es mir besser gefallen hätte, wenn es nicht in der Ich-Form sondern in der Erzählerform geschrieben wäre, da mich Sutter total genervt hat und ich ihn auch nicht mochte. Deswegen einen Stern Abzug.
Charaktere: Bei Sutter habe ich am Anfang gehofft, dass er im Laufe der Geschichte sympathischer werden würde, was aber leider nicht der Fall war. Ich habe ihn wirklich nicht gemocht und anstatt Aimee nicht so werden zu lassen wie er ist, versucht er sie in seine 'tolle Welt' zu ziehen! Ein Stern Abzug. Aimee hingegen fand ich total süß und ein richtig schöner Charakter, am liebsten wäre ich in die Geschichte hineingesprungen, um sie von Sutter wegzuzerren.
Handlung: Wie man wahrscheinlich schon erkannt hat, fand ich es nicht so toll in welche Richtung Sutters und Aimees Geschichte ging. Ich hatte eher gehofft, dass er durch Aimee anfängt darüber nachzudenken, ob es wirklich ein 'so tolles Leben' ist und ob es nicht gut wäre sich zu ändern. Den Anfang fand ich ganz nett, aber ab Seite 50 ungefähr ging es meiner Meinung nur bergab. Ein Stern Abzug.
Fazit: Ich habe mir wirklich mehr erhofft und habe aber noch zwei Sterne vergeben, weil das Cover echt schön ist, Aimee ein toller Charakter war und der Anfang auch ganz gut war.
Meine Meinung
Schreibstil: Ich muss sagen, mir hat der Schreibstil überraschend gut gefallen. Die Seiten flogen nur dahin und es war sehr angenehm zu lesen (wenn man mal nicht auf die Handlung achtet, mehr dazu gibt's unten). Ich muss aber sagen, dass es mir besser gefallen hätte, wenn es nicht in der Ich-Form sondern in der Erzählerform geschrieben wäre, da mich Sutter total genervt hat und ich ihn auch nicht mochte. Deswegen einen Stern Abzug.
Charaktere: Bei Sutter habe ich am Anfang gehofft, dass er im Laufe der Geschichte sympathischer werden würde, was aber leider nicht der Fall war. Ich habe ihn wirklich nicht gemocht und anstatt Aimee nicht so werden zu lassen wie er ist, versucht er sie in seine 'tolle Welt' zu ziehen! Ein Stern Abzug. Aimee hingegen fand ich total süß und ein richtig schöner Charakter, am liebsten wäre ich in die Geschichte hineingesprungen, um sie von Sutter wegzuzerren.
Handlung: Wie man wahrscheinlich schon erkannt hat, fand ich es nicht so toll in welche Richtung Sutters und Aimees Geschichte ging. Ich hatte eher gehofft, dass er durch Aimee anfängt darüber nachzudenken, ob es wirklich ein 'so tolles Leben' ist und ob es nicht gut wäre sich zu ändern. Den Anfang fand ich ganz nett, aber ab Seite 50 ungefähr ging es meiner Meinung nur bergab. Ein Stern Abzug.
Fazit: Ich habe mir wirklich mehr erhofft und habe aber noch zwei Sterne vergeben, weil das Cover echt schön ist, Aimee ein toller Charakter war und der Anfang auch ganz gut war.