Sutter ist 18 und liebt Whisky, womit er sich auch sehr gut auskennt. Lieber als zur Schule zu gehen, trifft er sich mit seiner dicken Freundin Cassidy und schwänzt. Als sie ihm den Laufpaß gibt, betrinkt er sich und dann passiert etwas Seltsames. Er wacht völlig besoffen in einem Vorgarten auf und dort findet ihn Aimee. Das genaue Gegenteil von ihm. Pflichtbewußt, schüchtern, fleißig. Er möchte sie beschützen und ihr helfen - und verliebt sich in sie. Gegen jeden Plan und nahezu wider Willen. Aimee himmelt ihn an, fängt auch an zu trinken und plant eine gemeinsame Zukunft. Sutter scheint etwas verstanden zu haben. Es passiert nicht wirklich viel in diesem Buch. Aber der Schluß ist doch überraschend für mich.