Spannend, wichtig und ein bisschen magisch
Isabel Allende ist vielen vielleicht ein Begriff unter den Erwachsenen Romanen. Nun hat sie auch ein Kinderbuch geschrieben. Die Erlebnisse der Geschichte basieren auf die der Autorin mit ihrer besten Freundin, einer Hündin. Es ist somit aus dem Leben gegriffen, was mir persönlich immer gut gefällt, damit die Kleinen sich auch damit identifizieren können.
Die hübschen Illustrationen laden dazu ein, zu diesem Buch zu greifen.
𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:
Der kleine Hund Perla hat zwei Superkräfte: Sie kann jeden dazu bringen, sie zu lieben. Und sie kann brüllen wie ein Löwe. In der Familie Rico hat sie natürlich jeder gleich ins Herz geschlossen, ganz besonders der siebenjährige Nico. Doch immer öfter ist er traurig, da ein Junge in der Schule ziemlich gemein zu ihm ist. Perla weiß, dass nun ihre Superkraft gefragt ist, damit Nico neues Selbstvertrauen findet.
𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Ich habe dieses Buch mit meiner fast 4jährigen Enkelin gelesen, die ziemlich aufgeregt verfolgt hat, wie Perla in die Familie Rico gekommen ist. Perla war nämlich in einem Tierheim und konnte Nico, mit ihren Zauberkräften, sofort für sich gewinnen. Und das, obwohl die Familie lieber einen richtigen großen Wachhund haben wollte.
Noch aufgeregter war meine Enkelin dann, als ein wütender, großer und unangeleinter Hund im Park herumlief. Auch ihn konnte Perla besänftigen. Das fand sie toll. Das eigentliche Thema Mobbing hat mir widerum gut gefallen und lehrt empathisch zu sein/zu werden. Wenngleich ich die Herangehensweise von Nico, gegenüber Tom, nicht ganz so gut fand. Meine Enkelin fand es sehr schlimm, wie Tom Nico immer geärgert hat. Durch Perlas Hilfe aber, hat der an Selbstvertrauen gewonnen. Auch eine wichtige Eigenschaft, für das Leben.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Meine Enkelin fand das Buch spannend und mochte Perla sehr. Eine Geschichte, magisch und dennoch aus dem Leben gegriffen. Mit all den schönen und unschönen Dingen, aber mit einem Happy End.
Wir vergeben 4 Hundeleckerlis.
Die hübschen Illustrationen laden dazu ein, zu diesem Buch zu greifen.
𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:
Der kleine Hund Perla hat zwei Superkräfte: Sie kann jeden dazu bringen, sie zu lieben. Und sie kann brüllen wie ein Löwe. In der Familie Rico hat sie natürlich jeder gleich ins Herz geschlossen, ganz besonders der siebenjährige Nico. Doch immer öfter ist er traurig, da ein Junge in der Schule ziemlich gemein zu ihm ist. Perla weiß, dass nun ihre Superkraft gefragt ist, damit Nico neues Selbstvertrauen findet.
𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Ich habe dieses Buch mit meiner fast 4jährigen Enkelin gelesen, die ziemlich aufgeregt verfolgt hat, wie Perla in die Familie Rico gekommen ist. Perla war nämlich in einem Tierheim und konnte Nico, mit ihren Zauberkräften, sofort für sich gewinnen. Und das, obwohl die Familie lieber einen richtigen großen Wachhund haben wollte.
Noch aufgeregter war meine Enkelin dann, als ein wütender, großer und unangeleinter Hund im Park herumlief. Auch ihn konnte Perla besänftigen. Das fand sie toll. Das eigentliche Thema Mobbing hat mir widerum gut gefallen und lehrt empathisch zu sein/zu werden. Wenngleich ich die Herangehensweise von Nico, gegenüber Tom, nicht ganz so gut fand. Meine Enkelin fand es sehr schlimm, wie Tom Nico immer geärgert hat. Durch Perlas Hilfe aber, hat der an Selbstvertrauen gewonnen. Auch eine wichtige Eigenschaft, für das Leben.
𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Meine Enkelin fand das Buch spannend und mochte Perla sehr. Eine Geschichte, magisch und dennoch aus dem Leben gegriffen. Mit all den schönen und unschönen Dingen, aber mit einem Happy End.
Wir vergeben 4 Hundeleckerlis.