Perla ist eine junge Frau, die im Argentinien zur Zeit der Militärdiktatur lebt. Sie ist behütet aufgewachsen und ihre Eltern versuchen, sie vor allen Unannehmlichkeiten zu beschützen.
Das Verhältnis zu ihrem Vater ist liebevoll geprägt, das zu ihrer Mutter eher reserviert. Perla setzt sich gegen ihre Eltern durch und studiert Psychologie. Eines Tages, als ihre Eltern im Urlaub sind, trifft sie in ihrem Elternhaus auf einen seltsamen Menschen, der scheinbar aus Wasser zu bestehen scheint. Dieses Wesen und seine Geschichte ziehen sie in ihren Bann.
Das Buch ist schön geschrieben, man erfährt viel über die Geschichte Argentiniens. Mit dem Schreibstil der Autorin habe ich mich phasenweise schwer getan. Die Zitate im Buch haben mir gut gefallen.
Es ist auf jeden Fall lesenwert und weiterzuempfehlen.
Das Verhältnis zu ihrem Vater ist liebevoll geprägt, das zu ihrer Mutter eher reserviert. Perla setzt sich gegen ihre Eltern durch und studiert Psychologie. Eines Tages, als ihre Eltern im Urlaub sind, trifft sie in ihrem Elternhaus auf einen seltsamen Menschen, der scheinbar aus Wasser zu bestehen scheint. Dieses Wesen und seine Geschichte ziehen sie in ihren Bann.
Das Buch ist schön geschrieben, man erfährt viel über die Geschichte Argentiniens. Mit dem Schreibstil der Autorin habe ich mich phasenweise schwer getan. Die Zitate im Buch haben mir gut gefallen.
Es ist auf jeden Fall lesenwert und weiterzuempfehlen.