Ein liebevolles Porträt von Heimat, Familie und Verlust
Dieser Text hat mich tief berührt. Auf den ersten Blick scheint es eine einfache, nostalgische Erzählung über eine ländliche Tradition zu sein – die „Wakes“, ein alljährliches Dorffest mit religiösen Wurzeln, gespickt mit Erinnerungen an ein kurioses Kinderwagenrennen, Binsenschneiden und Friedhofspicknicks. Doch hinter all dem Alltäglichen verbirgt sich eine unglaublich kraftvolle Auseinandersetzung mit Verlust, Erinnerung, Weitergeben und dem Suchen nach Verbindung.
Der Text hat eine sehr poetische Sprache, die ohne Pathos auskommt. Er wirkt leise, nachhallend, ehrlich – und gerade dadurch so stark. Die Verbindung zwischen Generationen, das Unsichtbare, das trotzdem weiterlebt, hat mich besonders bewegt. Es geht um Erinnerung als Handlung – und wie wir durch sie auch eine verlorene Mutter immer wieder rufen, hoffen, erkennen, weitertragen.
Nach dem Lesen blieb ich lange still. Der Text ist ein liebevolles Porträt von Heimat, Familie und Verlust, aber auch ein zärtlicher Versuch, die Lücke zu füllen, die ein geliebter Mensch hinterlassen hat. Nicht mit Antworten – sondern mit Anwesenheit, Musik, Binsen, Kuchen, Wiederkehr.
Der Text hat eine sehr poetische Sprache, die ohne Pathos auskommt. Er wirkt leise, nachhallend, ehrlich – und gerade dadurch so stark. Die Verbindung zwischen Generationen, das Unsichtbare, das trotzdem weiterlebt, hat mich besonders bewegt. Es geht um Erinnerung als Handlung – und wie wir durch sie auch eine verlorene Mutter immer wieder rufen, hoffen, erkennen, weitertragen.
Nach dem Lesen blieb ich lange still. Der Text ist ein liebevolles Porträt von Heimat, Familie und Verlust, aber auch ein zärtlicher Versuch, die Lücke zu füllen, die ein geliebter Mensch hinterlassen hat. Nicht mit Antworten – sondern mit Anwesenheit, Musik, Binsen, Kuchen, Wiederkehr.