Eine Menge Fragen
Die titelgebenden Perlen gehören an den Pullover, den Mariannes Mutter für sie strickte, als sie acht Jahre alt war. Sie sollte auch etwas Neues bekommen. Weil für das neue Baby so viel gekauft wurde, hat die Mutter den ganzen Winter über an diesem Pullover gestrickt und die Perlen mit eingestrickt. Kurz nach der Geburt des Brüderchens verschwand die Mutter und noch dreißig Jahre später fragt sich Marianne nach ihrer eigenen Schuld. Und sie führt Dialoge mit der abwesenden Mutter über Dinge des Alltags, über die sie mit ihrem überforderten Vater nicht reden kann.
Es wird angedeutet, dass da psychische Probleme im Raum standen. Ist sie tot? Eine Leiche wurde nie gefunden. Ist sie vor jemandem auf der Flucht gewesen? Waren die Ängste der Mutter Wahnvorstellungen oder waren diese begründet. In dem Klappentext und auch aus der Leseprobe ist das alles recht nebulös. Ich wäre sehr neugierig darauf, ob es eine Lösung geben könnte, oder wie es ist, ein Leben mit einer abwesenden Mutter zu meistern.
Es wird angedeutet, dass da psychische Probleme im Raum standen. Ist sie tot? Eine Leiche wurde nie gefunden. Ist sie vor jemandem auf der Flucht gewesen? Waren die Ängste der Mutter Wahnvorstellungen oder waren diese begründet. In dem Klappentext und auch aus der Leseprobe ist das alles recht nebulös. Ich wäre sehr neugierig darauf, ob es eine Lösung geben könnte, oder wie es ist, ein Leben mit einer abwesenden Mutter zu meistern.