Sehr bewegend
Bereits auf den ersten 25 Seiten hat mich Perlen sehr bewegt. Die Geschichte beginnt mit dem Verschwinden von Mariannes Mutter, was auf eine ruhige, aber tief traurige Weise erzählt wird. Die Erzählweise springt zwischen der Gegenwart und Rückblicken in Mariannes Kindheit, was die emotionale Tiefe noch verstärkt. Besonders das Ende der Leseprobe, das beschreibt, wie sich Marianne als Kind in den ersten Tagen ohne ihre Mutter gefühlt hat, hat mich sehr berührt.
Die Sprache des Romans ist poetisch und gleichzeitig unaufdringlich. Sie schafft es, mit wenigen Worten starke Bilder und Gefühle hervorzurufen. Ich hatte beim Lesen oft das Gefühl, als würde ich direkt neben Marianne stehen und mit ihr fühlen. Gerade durch diese feine, einfühlsame Sprache entwickelt die Geschichte eine ganz besondere Atmosphäre.
Der Anfang macht auf jeden Fall neugierig auf mehr – ich möchte unbedingt wissen, welches Geheimnis sich hinter dem Verschwinden der Mutter verbirgt und wie Marianne ihren Weg findet. Insgesamt hat mir der Einstieg in den Roman sehr gut gefallen.
Die Sprache des Romans ist poetisch und gleichzeitig unaufdringlich. Sie schafft es, mit wenigen Worten starke Bilder und Gefühle hervorzurufen. Ich hatte beim Lesen oft das Gefühl, als würde ich direkt neben Marianne stehen und mit ihr fühlen. Gerade durch diese feine, einfühlsame Sprache entwickelt die Geschichte eine ganz besondere Atmosphäre.
Der Anfang macht auf jeden Fall neugierig auf mehr – ich möchte unbedingt wissen, welches Geheimnis sich hinter dem Verschwinden der Mutter verbirgt und wie Marianne ihren Weg findet. Insgesamt hat mir der Einstieg in den Roman sehr gut gefallen.