Geheimnisse, teuflische Spiele und der Sog des Übernatürlichen
Schon vor einiger Zeit habe ich von Phantasma gehört, da es sich um Dark Romantasy handelt, hat mich die Leseprobe besonders angesprochen. Bereits das Cover hat mich in seinen Bann gezogen – die düstere Atmosphäre und die Anklänge, die auf die thematisierte Nekromantie verweisen, werden darin perfekt eingefangen.
Besonders positiv fand ich, dass das Buch zu Beginn verschiedene übernatürliche Wesen vorstellt. Es wird in einer Übersicht dargestellt, welche Arten von Wesen existieren, die in dieser Welt eine Rolle spielen. Das schafft eine gute Basis für die Geschichte und gibt einen ersten Einblick in das Setting.
Die Geschichte handelt von den Schwestern Genevieve und Ophelia, die noch immer mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen haben. Doch ihr ohnehin schwieriges Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als Mitarbeiter der Bank sie aufsuchen. Sie müssen erfahren, dass ihre Mutter das Anwesen verpfändet hat und die Schulden nicht beglichen wurden – weshalb das Haus nun in den Besitz der Bank übergeht und neuen Häusern weichen soll. Ophelia ist fassungslos, denn sie wusste nichts von diesem Kredit. Doch bald stellt sich heraus, dass Genevieve sehr wohl davon wusste und bereits versucht hatte, die Schulden teilweise abzubezahlen. Diese Enthüllung führt zu einem Streit zwischen den beiden Schwestern, in dessen Verlauf sich ihre Wege trennen.
Während Ophelia noch alleine in der Innenstadt bleibt, verschwindet Genevieve spurlos. Auf ihrem Heimweg erfährt Ophelia durch eine Zeitung, dass Phantasma – ein berüchtigtes Teufelshaus – nach New Orleans kommen wird - eine „Attraktion“, um die es viele Sagen und Gerüchte- und Tote - gibt.
Kurz darauf macht sie eine unheimliche Erfahrung: Sie nimmt einen bläulichen Schleier und dichten Nebel wahr, bevor sie schließlich bemerkt, dass sie sich tatsächlich im Anwesen von Phantasma befindet. Dieses Erlebnis hinterlässt ein beklemmendes Gefühl in ihr, das sie nicht mehr loslässt.
Als sie am nächsten Morgen aufwacht, stellt sie mit Schrecken fest, dass Genevieve verschwunden ist. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach Hinweisen und stößt schließlich auf das Tagebuch ihrer Schwester. Darin findet sie zahlreiche Informationen über Phantasma, die Genevieve offenbar gesammelt hat – und hier endet die Leseprobe.
Die ersten Kapitel haben mich vollkommen gefesselt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Beschreibungen sind atmosphärisch und detailreich. Besonders die Art und Weise, wie Spannung aufgebaut wird, hat mich begeistert. Ich freue mich schon sehr darauf, die Geschichte weiterzulesen und tiefer in die düstere Welt von Phantasma einzutauchen.
Besonders positiv fand ich, dass das Buch zu Beginn verschiedene übernatürliche Wesen vorstellt. Es wird in einer Übersicht dargestellt, welche Arten von Wesen existieren, die in dieser Welt eine Rolle spielen. Das schafft eine gute Basis für die Geschichte und gibt einen ersten Einblick in das Setting.
Die Geschichte handelt von den Schwestern Genevieve und Ophelia, die noch immer mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen haben. Doch ihr ohnehin schwieriges Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als Mitarbeiter der Bank sie aufsuchen. Sie müssen erfahren, dass ihre Mutter das Anwesen verpfändet hat und die Schulden nicht beglichen wurden – weshalb das Haus nun in den Besitz der Bank übergeht und neuen Häusern weichen soll. Ophelia ist fassungslos, denn sie wusste nichts von diesem Kredit. Doch bald stellt sich heraus, dass Genevieve sehr wohl davon wusste und bereits versucht hatte, die Schulden teilweise abzubezahlen. Diese Enthüllung führt zu einem Streit zwischen den beiden Schwestern, in dessen Verlauf sich ihre Wege trennen.
Während Ophelia noch alleine in der Innenstadt bleibt, verschwindet Genevieve spurlos. Auf ihrem Heimweg erfährt Ophelia durch eine Zeitung, dass Phantasma – ein berüchtigtes Teufelshaus – nach New Orleans kommen wird - eine „Attraktion“, um die es viele Sagen und Gerüchte- und Tote - gibt.
Kurz darauf macht sie eine unheimliche Erfahrung: Sie nimmt einen bläulichen Schleier und dichten Nebel wahr, bevor sie schließlich bemerkt, dass sie sich tatsächlich im Anwesen von Phantasma befindet. Dieses Erlebnis hinterlässt ein beklemmendes Gefühl in ihr, das sie nicht mehr loslässt.
Als sie am nächsten Morgen aufwacht, stellt sie mit Schrecken fest, dass Genevieve verschwunden ist. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach Hinweisen und stößt schließlich auf das Tagebuch ihrer Schwester. Darin findet sie zahlreiche Informationen über Phantasma, die Genevieve offenbar gesammelt hat – und hier endet die Leseprobe.
Die ersten Kapitel haben mich vollkommen gefesselt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Beschreibungen sind atmosphärisch und detailreich. Besonders die Art und Weise, wie Spannung aufgebaut wird, hat mich begeistert. Ich freue mich schon sehr darauf, die Geschichte weiterzulesen und tiefer in die düstere Welt von Phantasma einzutauchen.