Tipps zur Selbstbehandlung im Alltag
Viele Menschen haben in ihrem Alltag zu wenig Bewegung. Durch zu häufiges und auch meist falsches Sitzen im Bürostuhl entstehen Schmerzen im Rücken, im Nacken oder in den Schultern. Wenn dazu der körperliche Ausgleich fehlt, führt der Weg irgendwann zur Physiotherapie.
Die durch Instagram bekannte Physiotherapeutin Vanessa Lämmle hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen eine Alternative zu bieten. Mit ihrem fundierten Fachwissen gibt sie Tipps zur Selbsthilfe in Sachen Physio. Mit gezielten Übungen, die einfach zu Hause durchzuführen sind, und einem 30-Tage-Plan zur individuellen Zusammenstellung.
Das Design des Covers ist minimalistisch gehalten, mit klaren Linien und modernen neongelben Akzenten, was in meinen Augen perfekt zu einem solchen Fitness-Sachbuch passt. Das Farbschema ist zudem das gleiche, das die Autorin und Physiotherapeutin auch auf ihrem Instagram-Kanal verwendet. Als Follower:in erkennt man das Buch also gleich als ihr Werk.
Gefallen haben mir vor allem die allgemeinen Tipps für mehr Bewegung im Alltag. Gut erkennbar und hilfreich sind auch die Hinweise je Kapitel in den grauen Kästchen. Damit zeigt die Autorin auf, dass man nicht unbedingt immer ein vollständiges Übungsprogramm braucht, sondern dass kleine Übungen, die man gut in den Alltag integrieren kann, manchmal schon genügen.
Sie gibt sehr gute Tipps zur Selbsthilfe bei kleineren Beschwerden.
Die Beschreibungen mancher Übungen hätten meiner Ansicht nach etwas detaillierter sein können. Vielleicht hätte man sogar QR-Codes integrieren können, die jeweils zu einem kurzen Video führen, in dem die genaue Ausführung der Übung gezeigt wird.
Besonders bei den Übungsvorschlägen zum Thema Wirbelsäule wäre ein Hinweis auf Kontraindikationen sinnvoll, z.B. bei Drehbewegungen.
Schön fand ich wiederum den 30-Tage-Trainingsplan, den man sich nach den eigenen Bedürfnissen zusammenstellen kann.
Auch die Aufteilung der Inhalte habe ich als sehr gelungen empfunden. Das Inhaltsverzeichnis dient dabei als gute Übersicht, in der man schnell findet, wonach man sucht.
Thematisch hätte ich mir gewünscht, dass genauer auf das „heiß diskutierte“ Thema Faszien eingegangen wird. Hingegen toll fand ich die Hinweise zur Ernährung in Bezug auf Osteoporose.
Insgesamt hat mir das Buch zugesagt und ich habe es als hilfreich empfunden. Da Übungen bei der Physiotherapie oftmals aus zeitlichen Gründen zu wenig ausgeführt und erklärt werden können, ist dieses Buch eine prima Ergänzung zum besseren Verständnis und zum selbständigen Üben.
Fazit:
Literatur, die dazu beiträgt, dass Menschen ein besseres Verständnis für den eigenen Körper entwickeln und dadurch Signale des Körpers besser wahrnehmen und verstehen können.
Die durch Instagram bekannte Physiotherapeutin Vanessa Lämmle hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen eine Alternative zu bieten. Mit ihrem fundierten Fachwissen gibt sie Tipps zur Selbsthilfe in Sachen Physio. Mit gezielten Übungen, die einfach zu Hause durchzuführen sind, und einem 30-Tage-Plan zur individuellen Zusammenstellung.
Das Design des Covers ist minimalistisch gehalten, mit klaren Linien und modernen neongelben Akzenten, was in meinen Augen perfekt zu einem solchen Fitness-Sachbuch passt. Das Farbschema ist zudem das gleiche, das die Autorin und Physiotherapeutin auch auf ihrem Instagram-Kanal verwendet. Als Follower:in erkennt man das Buch also gleich als ihr Werk.
Gefallen haben mir vor allem die allgemeinen Tipps für mehr Bewegung im Alltag. Gut erkennbar und hilfreich sind auch die Hinweise je Kapitel in den grauen Kästchen. Damit zeigt die Autorin auf, dass man nicht unbedingt immer ein vollständiges Übungsprogramm braucht, sondern dass kleine Übungen, die man gut in den Alltag integrieren kann, manchmal schon genügen.
Sie gibt sehr gute Tipps zur Selbsthilfe bei kleineren Beschwerden.
Die Beschreibungen mancher Übungen hätten meiner Ansicht nach etwas detaillierter sein können. Vielleicht hätte man sogar QR-Codes integrieren können, die jeweils zu einem kurzen Video führen, in dem die genaue Ausführung der Übung gezeigt wird.
Besonders bei den Übungsvorschlägen zum Thema Wirbelsäule wäre ein Hinweis auf Kontraindikationen sinnvoll, z.B. bei Drehbewegungen.
Schön fand ich wiederum den 30-Tage-Trainingsplan, den man sich nach den eigenen Bedürfnissen zusammenstellen kann.
Auch die Aufteilung der Inhalte habe ich als sehr gelungen empfunden. Das Inhaltsverzeichnis dient dabei als gute Übersicht, in der man schnell findet, wonach man sucht.
Thematisch hätte ich mir gewünscht, dass genauer auf das „heiß diskutierte“ Thema Faszien eingegangen wird. Hingegen toll fand ich die Hinweise zur Ernährung in Bezug auf Osteoporose.
Insgesamt hat mir das Buch zugesagt und ich habe es als hilfreich empfunden. Da Übungen bei der Physiotherapie oftmals aus zeitlichen Gründen zu wenig ausgeführt und erklärt werden können, ist dieses Buch eine prima Ergänzung zum besseren Verständnis und zum selbständigen Üben.
Fazit:
Literatur, die dazu beiträgt, dass Menschen ein besseres Verständnis für den eigenen Körper entwickeln und dadurch Signale des Körpers besser wahrnehmen und verstehen können.