Hörsaalatmosphäre + Mathematik + Rollenklischees + Alina Bronsky = vielversprechendes, kluges Leseerlebnis
Nachdem ich mir schon lange vorgenommen habe, endlich einen Roman von Alina Bronsky zu lesen, scheint mit "Pi mal Daumen" endlich das richtige Thema zur rechten (Sommerlese-)Zeit zu erscheinen!
Die Geschichte liest sich - zumindest, wenn es wie in der Leseprobe weitergeht - sehr humorvoll und kurzweilig. Die Erzählperspektive gefällt mir gut.
Man spürt direkt die Hörsaal-Atmosphäre und atmet etwas Universitätsluft. Herrlich! :)
Ich bin mir sicher, dass ich auch meine Hildesheimer Lesekreise für diesen Roman begeistern könnte - und wer weiß, vielleicht schafft es dieser Roman ja auch, meinen Respekt vor der Mathematik etwas zu schmälern... (Ähnlich wie "22 Bahnen" - die Mathematik ist wohl gerade auf dem Vormarsch! ;D)
Zumindest würde ich mich sehr gern darüber austauschen und glaube, dass dieser Roman zahlreiche Erzählanlässe bietet.
Die Geschichte liest sich - zumindest, wenn es wie in der Leseprobe weitergeht - sehr humorvoll und kurzweilig. Die Erzählperspektive gefällt mir gut.
Man spürt direkt die Hörsaal-Atmosphäre und atmet etwas Universitätsluft. Herrlich! :)
Ich bin mir sicher, dass ich auch meine Hildesheimer Lesekreise für diesen Roman begeistern könnte - und wer weiß, vielleicht schafft es dieser Roman ja auch, meinen Respekt vor der Mathematik etwas zu schmälern... (Ähnlich wie "22 Bahnen" - die Mathematik ist wohl gerade auf dem Vormarsch! ;D)
Zumindest würde ich mich sehr gern darüber austauschen und glaube, dass dieser Roman zahlreiche Erzählanlässe bietet.