Mathe hoch 4
Moni und Oscar treffen sich das erste Mal in der Uni. Beide studieren Mathematik. Oscar ist ein Genie und hat die Schule schon mit 16 abgeschlossen. Moni hingegen ist schon sehr viel älter, hat ein Kind und drei Enkelkinder. Trotzdem möchte sie sich an dem Studium probieren.
Obwohl beide so unterschiedlich sind, entwickelt sich eine herrlich erfrischende Freundschaft zwischen den beiden. Sie lernen zusammen für Klausuren, unterstützen sich auch bei privaten Probleme und gehen durch Höhen und Tiefen.
Meiner Meinung nach muss man nicht sehr gut in Mathematik sein und viel verstehen, um dieses Buch zu mögen. Meistens werden manche Themen nur oberflächlich angesprochen und nicht weiter vertieft, was gut für die Storyline ist und um den Faden im Buch nicht zu verlieren. Oscar hat mich mit seinem Charakter sehr an Sheldon Cooper erinnert, was mir gut gefallen hat. Moni hingegen war für mich manchmal schwer greifbar und mir nicht immer sympathisch. Deshalb nur 4 Punkte.
Am Ende gab es für mich nochmal einen größeren Plottwist.
Für mich eine Leseempfehlung.
Obwohl beide so unterschiedlich sind, entwickelt sich eine herrlich erfrischende Freundschaft zwischen den beiden. Sie lernen zusammen für Klausuren, unterstützen sich auch bei privaten Probleme und gehen durch Höhen und Tiefen.
Meiner Meinung nach muss man nicht sehr gut in Mathematik sein und viel verstehen, um dieses Buch zu mögen. Meistens werden manche Themen nur oberflächlich angesprochen und nicht weiter vertieft, was gut für die Storyline ist und um den Faden im Buch nicht zu verlieren. Oscar hat mich mit seinem Charakter sehr an Sheldon Cooper erinnert, was mir gut gefallen hat. Moni hingegen war für mich manchmal schwer greifbar und mir nicht immer sympathisch. Deshalb nur 4 Punkte.
Am Ende gab es für mich nochmal einen größeren Plottwist.
Für mich eine Leseempfehlung.