Selbstfindung
Oscar und Moni Kosinsky begegnen sich das erste Mal in einer Vorlesung. Moni ist deutlich Ü30, verheiratet, hat bereits drei Enkel und entspricht damit so ganz und gar nicht dem Bild einer Mathematikstudentin. So verwundert es auch nicht, dass Oscar denkt, dass sie entweder an der Uni als Sekretärin oder als Kantinenfrau in der Mensa arbeitet. Auch Moni selber ist nicht ganz so überzeugt davon, dass sie sich am richtigen Ort befindet. Hat man ihr in ihrer Kindheit doch eingebläut, dass sie für alles zu dumm ist. Mit dem Studium erfüllt sie sich einen Kindheitstraum und zwar ohne es ihrer Familie zu beichten.
Auch Oscar ist alles andere als der typische Mathematikstudent. Er ist hochbegabt und besucht bereits mit 16 Jahren die Uni. Er trägt einen Adelstitel und ist mehr als arrogant unterwegs. Seine autistischen Züge machen ihm das Leben nicht gerade leichter, aber für den Leser die Lektüre des Buches umso lustiger.
Es kommt, wie es kommen muss: Oscar und Moni freunden sich an. Oscar hilft ihr in allen erdenklichen Situationen und dafür nimmt Moni ihn unter ihre mütterlichen Fittiche. Dummerweise tritt Oscar voll ins Fettnäpfchen und verrät Monis Familie ihr Geheimnis. Doch das Mathestudium ist nicht das einzige Geheimnis von Moni: Wer ist Moni Kosinsky wirklich?
Mit dieser Geschichte ist Alina Bronsky wieder ein großer Wurf gelungen. Sie kommt so leichtflüssig daher, dass es für mich die perfekte Sommerlektüre war. Mit Moni und Oscar hat Bronsky zwei herrliche Protagonisten erschaffen, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Die Geschichte wird aus der Sicht von Oscar erzählt, der mich sehr an „Young Shelton“ erinnert. Ein Buch, das ich gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und das von mir die volle Punktzahl bekommt!
Auch Oscar ist alles andere als der typische Mathematikstudent. Er ist hochbegabt und besucht bereits mit 16 Jahren die Uni. Er trägt einen Adelstitel und ist mehr als arrogant unterwegs. Seine autistischen Züge machen ihm das Leben nicht gerade leichter, aber für den Leser die Lektüre des Buches umso lustiger.
Es kommt, wie es kommen muss: Oscar und Moni freunden sich an. Oscar hilft ihr in allen erdenklichen Situationen und dafür nimmt Moni ihn unter ihre mütterlichen Fittiche. Dummerweise tritt Oscar voll ins Fettnäpfchen und verrät Monis Familie ihr Geheimnis. Doch das Mathestudium ist nicht das einzige Geheimnis von Moni: Wer ist Moni Kosinsky wirklich?
Mit dieser Geschichte ist Alina Bronsky wieder ein großer Wurf gelungen. Sie kommt so leichtflüssig daher, dass es für mich die perfekte Sommerlektüre war. Mit Moni und Oscar hat Bronsky zwei herrliche Protagonisten erschaffen, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Die Geschichte wird aus der Sicht von Oscar erzählt, der mich sehr an „Young Shelton“ erinnert. Ein Buch, das ich gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und das von mir die volle Punktzahl bekommt!