Mit Piet mutig in den neuen Alltag
Als Mama eines Kindes, das bald in den Kindergarten kommt, hat mich die Leseprobe von „Piet kommt in den Kindergarten“ sofort angesprochen. Die Situation, in der sich Piet befindet – neugierig, aber auch unsicher vor dem ersten Kindergartentag – kommt mir sehr bekannt vor. Genau diese Mischung aus Vorfreude und Ängstlichkeit erleben wir auch zu Hause.
Die Autorin trifft mit ihrer Sprache genau den richtigen Ton. Sie spricht Kinder auf Augenhöhe an, ohne zu belehren, und nimmt ihre Gefühle ernst. Das finde ich besonders wichtig, denn es geht nicht nur darum, den Kindergarten als „schönen Ort“ darzustellen, sondern auch darum, Ängste zuzulassen und aufzufangen. Piet wird dabei nicht idealisiert, sondern als ganz normales Kind dargestellt – das schafft Nähe und Identifikation.
Die Illustrationen sind wunderbar warmherzig und detailreich. Mein Kind hat beim gemeinsamen Anschauen gleich angefangen, Fragen zu stellen und eigene Gedanken zu äußern – genau das wünsche ich mir von einem Buch in dieser sensiblen Übergangszeit.
Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte und denke, dass dieses Buch ein wertvoller Begleiter in den kommenden Wochen sein könnte – für mein Kind und für mich als Mama.
Die Autorin trifft mit ihrer Sprache genau den richtigen Ton. Sie spricht Kinder auf Augenhöhe an, ohne zu belehren, und nimmt ihre Gefühle ernst. Das finde ich besonders wichtig, denn es geht nicht nur darum, den Kindergarten als „schönen Ort“ darzustellen, sondern auch darum, Ängste zuzulassen und aufzufangen. Piet wird dabei nicht idealisiert, sondern als ganz normales Kind dargestellt – das schafft Nähe und Identifikation.
Die Illustrationen sind wunderbar warmherzig und detailreich. Mein Kind hat beim gemeinsamen Anschauen gleich angefangen, Fragen zu stellen und eigene Gedanken zu äußern – genau das wünsche ich mir von einem Buch in dieser sensiblen Übergangszeit.
Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte und denke, dass dieses Buch ein wertvoller Begleiter in den kommenden Wochen sein könnte – für mein Kind und für mich als Mama.