"Ein richtig gutes Team"
Pino soll das Wochenende alleine mit seinem großen Bruder Janne verbringen, weil ihre Mutter zu einer Entspannungssache fährt. Eigentlich waren die beiden immer ein gutes Team. Doch in letzter Zeit will Janne nicht mehr spielen, sondern lieber chillen. Obwohl er es der Mutter versprochen hat, kümmert er sich dann auch nicht um Pino, sondern ist nur genervt, als dieser mit ihm spielen will. Er sagt etwa unfassbar Schlimmes, nämlich dass er lieber einen Hund als einen Bruder bekommen hätte. Er schlägt die Zimmertür zu und gegen Pinos Kopf, der daraufhin plötzlich ein Hund ist…
Das ist eine interessante und etwas ausgefallene Idee für ein Kinderbuch. Das Buch hat uns sehr gut gefallen. Es lässt sich schnell und leicht lesen und ist altersgerecht geschrieben. Wir konnten uns sehr gut in Pino hineinversetzen, und zwar zunächst in den kleinen Jungen, der so gerne wie früher mit seinem großen Bruder etwas unternehmen würde, aber dann auch in den Hund, der sich erst einmal an die neue Situation gewöhnen muss, die Welt plötzlich ganz anders wahrnimmt und trotzdem innerlich ein Mensch bleibt und mit der Straßenkatze Fritzi Abenteuer erlebt. Die verschiedenen Gefühle von Pino wurden sehr gut beschrieben. Zunächst ist er als Hund ziemlich ängstlich, wird aber immer mutiger. Das Buch ist spannend, aber nicht zu aufregend. Wir hätten es am liebsten ohne Unterbrechung gelesen und haben mitgefiebert, ob Pino sich wieder in einen Jungen zurückverwandelt. Das Ende war schön und kindgerecht.
Gut gefallen haben uns auch die bunten Illustrationen, die mal kleiner, mal größer auf jeder Seite zu finden sind. Sie sind liebevoll gezeichnet und passen immer gut zum Inhalt. Der Titel macht neugierig. Beim Cover hätte ich auf den ersten Blick vermutet, dass es sich bei Pino um einen „normalen“ Hund handelt, beim zweiten Blick nimmt man aber den Schatten des Kindes hinter dem Hund wahr. Der Text auf der Rückseite macht neugierig, verrät allerdings fast zu viel vom Inhalt. Wir können das Buch weiterempfehlen.
Das ist eine interessante und etwas ausgefallene Idee für ein Kinderbuch. Das Buch hat uns sehr gut gefallen. Es lässt sich schnell und leicht lesen und ist altersgerecht geschrieben. Wir konnten uns sehr gut in Pino hineinversetzen, und zwar zunächst in den kleinen Jungen, der so gerne wie früher mit seinem großen Bruder etwas unternehmen würde, aber dann auch in den Hund, der sich erst einmal an die neue Situation gewöhnen muss, die Welt plötzlich ganz anders wahrnimmt und trotzdem innerlich ein Mensch bleibt und mit der Straßenkatze Fritzi Abenteuer erlebt. Die verschiedenen Gefühle von Pino wurden sehr gut beschrieben. Zunächst ist er als Hund ziemlich ängstlich, wird aber immer mutiger. Das Buch ist spannend, aber nicht zu aufregend. Wir hätten es am liebsten ohne Unterbrechung gelesen und haben mitgefiebert, ob Pino sich wieder in einen Jungen zurückverwandelt. Das Ende war schön und kindgerecht.
Gut gefallen haben uns auch die bunten Illustrationen, die mal kleiner, mal größer auf jeder Seite zu finden sind. Sie sind liebevoll gezeichnet und passen immer gut zum Inhalt. Der Titel macht neugierig. Beim Cover hätte ich auf den ersten Blick vermutet, dass es sich bei Pino um einen „normalen“ Hund handelt, beim zweiten Blick nimmt man aber den Schatten des Kindes hinter dem Hund wahr. Der Text auf der Rückseite macht neugierig, verrät allerdings fast zu viel vom Inhalt. Wir können das Buch weiterempfehlen.