Anspruchsvoll

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liknau Avatar

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Der erste Band der Pinnéa Loop Erzählungen von Lucas Martainn ist sehr umfangreich und
lesegewöhnungsbedürftig, da am Anfang der Erzählung von seltsamen Begebenheiten erzählt
wird, die ziemlich seltsam sind.
Mitten in einem indischen Dorf wird eine Boje gefunden, eine Mutter ist von hier auf jetzt mitten auf einem Boot vor
den Augen ihrer Angehörigen verschwunden und so fantastisch und fantasievoll wird diese Erzählung auch fortgeführt.
Die Protagonisten der Erzählung sind sieben verschieden Personen, unter anderem Pinéa und Angus,
die Hauptprotagonisten, die sich alle auf einem Küstenabschnitt auf Korsika begegnen.
Auf der Insel müssen sie sich mit schwer zu begreifenden Dingen auseinandersetzen, so dass
sie, endlich wieder in ihrem normalen Leben angelangt, große Probleme haben ihr altes Leben fortzusetzen.
Der Schreibstil dieses Romans ist relativ anspruchsvoll, genauso wie das Einlesen in diese Geschichte. Der Autor schreibt sehr bildhaft, so dass man sich die unterschiedlichen Handlungsorte gut vorstellen kann.
Auffallend an dieser Erzählung ist, dass viele Lieder darin vorkommen.
Am besten hat mir letztendlich noch das farblich sehr stilvolle Buchcover an diesem Roman gefallen.