Melancholisch, geheimnisvoll und wunderschön erzählt
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Sprache ist poetisch, bildgewaltig und schafft eine dichte, fast schon märchenhafte Atmosphäre. Besonders die Szene im Salon der tausend Spiegel hat etwas Magisches und zugleich Verstörendes – die tanzenden Mädchen, die Einsamkeit, das kindliche Verlangen nach Nähe und Anerkennung – all das trifft einen tief im Innersten.
Ich habe sehr mit der kleinen Protagonistin mitgefühlt, besonders in ihrer Traurigkeit und Sehnsucht nach einem Freund. Die Begegnung mit dem geheimnisvollen Spiegeljungen ist spannend und leicht unheimlich – man spürt, dass hinter seinem Lächeln etwas Dunkles lauert. Das macht neugierig auf mehr, denn es scheint eine komplexe, magische Welt zu sein, in der es nicht nur um Zauberei, sondern auch um Verlust, Selbstfindung und emotionale Reife geht.
Mich hat die Leseprobe sehr berührt – sie ist melancholisch, geheimnisvoll und wunderschön erzählt. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen wollen.
Ich habe sehr mit der kleinen Protagonistin mitgefühlt, besonders in ihrer Traurigkeit und Sehnsucht nach einem Freund. Die Begegnung mit dem geheimnisvollen Spiegeljungen ist spannend und leicht unheimlich – man spürt, dass hinter seinem Lächeln etwas Dunkles lauert. Das macht neugierig auf mehr, denn es scheint eine komplexe, magische Welt zu sein, in der es nicht nur um Zauberei, sondern auch um Verlust, Selbstfindung und emotionale Reife geht.
Mich hat die Leseprobe sehr berührt – sie ist melancholisch, geheimnisvoll und wunderschön erzählt. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen wollen.