Ein unerwartet fantastischer, magischer Zirkusbesuch.
Was Juli Dorne hier erschaffen hat ist der reinste Wahnsinn. Diese Welt, in die sie mich entführt hat ist so fantastisch und vielseitig, dass ich mir sicher bin, dass es auch in Band 2 noch so viel Neues zu entdecken und entschlüsseln geben wird.
Wir begleiten Genevieve, aka Evie, die so traurig und einsam ist, dass sie sich von einem Jungen in einem Spiegel nur eines wünscht: einen Freund. Im Austausch gegen ihr Herz, wenn er es verlangt. Kurz darauf soll sie eben diesen bekommen. Nur leider hat sie zusätzlich noch die Fähigkeit erhalten, Menschen, allein mit der bloßen Berührung ihrer Hände, das Leben aus zu saugen.
Jahre später, in denen sie völlig isoliert und nur noch mit Handschuhen verbracht hat, trifft sie Arthur. In den sie sich verliebt. Und der eine zu großen Preis für ihre Liebe bezahlt.
Jetzt kann ihr nur noch ein Zirkus und dessen Hauptattraktion helfen.
Schon allein der Aufbau des Zirkus und das ganze Worldbuilding drumherum waren einfach nur richtig einnehmend.
Und dann die ganzen Protagonisten. Ja, es gibt mehr davon und alle sind auf ihre Art wichtig. Ich liebe ja den found Family Trope ganz besonders.
Evies Entwicklung gefällt mir richtig gut. Ich liebe es, dass sie nach und nach etwas mehr an sich glaubt, auch wenn sie weiterhin unsicher ist. Ihr Leben war nunmal bis dahin nicht sonderlich schön. Ihre Vorgeschichte hat mich unglaublich getroffen und mitleiden lassen. Das tat teilweise einfach nur unglaublich weh.
Und dann ist da noch Rémi. Die Hauptattraktionen im Zirkus und gleichzeitig der unbeliebteste und gefürchtetste der Darsteller. Er wirkt absolut kalt und ich liebe es, ihm zuzusehen, wie er so ganz langsam auftaut. Aber kann man ihm trauen?
Und Arthur? Er wirkt von Beginn an so süß und schüchtern, so offensichtlich verliebt. Ihm traue ich irgendwie von Anfang nicht so richtig über den Weg. Arthur fühlt sich zu glatt, zu brav an. Mein Bauchgefühl sagt nein, Evie lauf!
Und dann sind da Enif und Atlas und noch weitere, die der Geschichte so viel mehr Tiefe und Charakter mit auf den Weg geben. Und jeder Einzelne trägt seine Geschichte mit sich. Und ich bin auf jede einzelne davon gespannt.
Den Plottwist am Ende sah ich tatsächlich relativ früh kommen, noch weit vor der Hälfte. Aber wie und warum? Das ist mir selbst jetzt noch nicht klar. Und alleine deswegen bin ich mir sicher, dass Band 2 eine absolute Wundertüte werden wird. Es ist bereits so viel passiert, aber ich glaube, da steckt noch so viel mehr dahinter und es wird nochmal so viel mehr passieren als jetzt hier in Teil 1.
Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten, da es so viele offene Fragen für mich gibt, auf die ich noch keine Antwort erhalten habe und für die ich nicht annähernd eine Erklärung habe. Wenn Juli alles richtig gemacht hat, dann kann Band 2 für mich ein 5 Sterne Jahreshighlight werden und ich freue mich jetzt schon wahnsinnig darauf!
Ich kann Play of Hearts jedem empfehlen, der eine Fantasy sucht, an die man durchaus mit Köpfchen rangehen muss.
Wir begleiten Genevieve, aka Evie, die so traurig und einsam ist, dass sie sich von einem Jungen in einem Spiegel nur eines wünscht: einen Freund. Im Austausch gegen ihr Herz, wenn er es verlangt. Kurz darauf soll sie eben diesen bekommen. Nur leider hat sie zusätzlich noch die Fähigkeit erhalten, Menschen, allein mit der bloßen Berührung ihrer Hände, das Leben aus zu saugen.
Jahre später, in denen sie völlig isoliert und nur noch mit Handschuhen verbracht hat, trifft sie Arthur. In den sie sich verliebt. Und der eine zu großen Preis für ihre Liebe bezahlt.
Jetzt kann ihr nur noch ein Zirkus und dessen Hauptattraktion helfen.
Schon allein der Aufbau des Zirkus und das ganze Worldbuilding drumherum waren einfach nur richtig einnehmend.
Und dann die ganzen Protagonisten. Ja, es gibt mehr davon und alle sind auf ihre Art wichtig. Ich liebe ja den found Family Trope ganz besonders.
Evies Entwicklung gefällt mir richtig gut. Ich liebe es, dass sie nach und nach etwas mehr an sich glaubt, auch wenn sie weiterhin unsicher ist. Ihr Leben war nunmal bis dahin nicht sonderlich schön. Ihre Vorgeschichte hat mich unglaublich getroffen und mitleiden lassen. Das tat teilweise einfach nur unglaublich weh.
Und dann ist da noch Rémi. Die Hauptattraktionen im Zirkus und gleichzeitig der unbeliebteste und gefürchtetste der Darsteller. Er wirkt absolut kalt und ich liebe es, ihm zuzusehen, wie er so ganz langsam auftaut. Aber kann man ihm trauen?
Und Arthur? Er wirkt von Beginn an so süß und schüchtern, so offensichtlich verliebt. Ihm traue ich irgendwie von Anfang nicht so richtig über den Weg. Arthur fühlt sich zu glatt, zu brav an. Mein Bauchgefühl sagt nein, Evie lauf!
Und dann sind da Enif und Atlas und noch weitere, die der Geschichte so viel mehr Tiefe und Charakter mit auf den Weg geben. Und jeder Einzelne trägt seine Geschichte mit sich. Und ich bin auf jede einzelne davon gespannt.
Den Plottwist am Ende sah ich tatsächlich relativ früh kommen, noch weit vor der Hälfte. Aber wie und warum? Das ist mir selbst jetzt noch nicht klar. Und alleine deswegen bin ich mir sicher, dass Band 2 eine absolute Wundertüte werden wird. Es ist bereits so viel passiert, aber ich glaube, da steckt noch so viel mehr dahinter und es wird nochmal so viel mehr passieren als jetzt hier in Teil 1.
Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten, da es so viele offene Fragen für mich gibt, auf die ich noch keine Antwort erhalten habe und für die ich nicht annähernd eine Erklärung habe. Wenn Juli alles richtig gemacht hat, dann kann Band 2 für mich ein 5 Sterne Jahreshighlight werden und ich freue mich jetzt schon wahnsinnig darauf!
Ich kann Play of Hearts jedem empfehlen, der eine Fantasy sucht, an die man durchaus mit Köpfchen rangehen muss.