Wem kann man wirklich trauen
Juli Dorne nimmt ihre Leser mit ins kanadische Willow Falls. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und das Buch ist in mehrere Akte unterteilt. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und wirken mal mehr und mal weniger sympathisch. Das Cover ist sehr schön gestaltet und beinhaltet einige Details der Geschichte. Die Sprecherin des Hörbuchs hat eine angenehme Stimme und transportiert gut die Emotionen.
Hauptprotagonistin ist Genevieve. Sie ist eine Seelensammlerin und wurde von ihrer Mutter quasi verstoßen. Sie wächst in dem großen Anwesen ihrer Großmutter auf und kann dem Drang nicht wiederstehen ins Spiegelkabinett zu gehen. Als ihr dort eine Junge im Spiegel erscheint, der ihr ihren größten Wunsch erfüllen will, lässt sie sich auf einen Handel ein. Um ihrer Einsamkeit zu entkommen, wünscht sie sich einen Freund und verspricht dem Spiegeljungen ihr Herz. Doch ihre Hände bringen seitdem den Tod und deswegen trägt sie immer Handschuhe und meidet andere Menschen. Sie liebt es zu malen und verziert mit ihren Blumenzeichnungen die Särge der Menschen, die ihrer Familie in den Tod geführt haben. An ihrem 18. Geburtstag ist sie mal wieder am Fluss im Wald und will mit den magischen Wesen feiern, doch da wird Arthur auf sie aufmerksam. In der Folgezeit treffen sie sich immer wieder im Wald und er will mit ihr zusammen sein. Als Evies Großmutter dahinterkommt, soll sie ihn töten, doch stattdessen entzieht sie ihm nur seine Macht, denn er ist ein Illusionist und damit ein Feind der Familie von Evie. Als sie erfährt, dass ihre Großmutter Arthur in die Falle gelockt hat und er sie gar nicht im Stich lassen wollte, macht sie sich mit ihm zusammen auf den Weg in eine Welt, die so anders ist als ihre. Doch dort angekommen, werden sie getrennt und für Evie beginnt eine Suche nach Arthur und sich selbst. Und dabei weiß sie nicht, wem sie dort trauen kann oder wer sie auf eine falsche Spur locken will. Warum will ihr Remi helfen, obwohl niemand an dem Ort Arthur zu kennen scheint und was verbirgt er? Wer weiß, das Evie aus einer Seelensammler Familie abstand und wer möchte ihr deswegen schaden? Was hat es mit dem Spiegeljungen auf sich und wie soll sie ihrer Schuld jemals begleichen? Wird ihre Familie ihr den Weggang verzeihen oder wird sie ein weiteres Mal verstoßen und welche Geheimnisse gibt es noch, die das Herz von Evie brechen könnten?
Play of Hearts ist ein gelungener Auftakt der Dilogie und entführt die Leser in eine magische, märchenhafte und romantische Welt. Wird Evie ihr Glück finden können oder wird der Fluch durch den Handel ihr ein immer einsames Leben bescheren?
Hauptprotagonistin ist Genevieve. Sie ist eine Seelensammlerin und wurde von ihrer Mutter quasi verstoßen. Sie wächst in dem großen Anwesen ihrer Großmutter auf und kann dem Drang nicht wiederstehen ins Spiegelkabinett zu gehen. Als ihr dort eine Junge im Spiegel erscheint, der ihr ihren größten Wunsch erfüllen will, lässt sie sich auf einen Handel ein. Um ihrer Einsamkeit zu entkommen, wünscht sie sich einen Freund und verspricht dem Spiegeljungen ihr Herz. Doch ihre Hände bringen seitdem den Tod und deswegen trägt sie immer Handschuhe und meidet andere Menschen. Sie liebt es zu malen und verziert mit ihren Blumenzeichnungen die Särge der Menschen, die ihrer Familie in den Tod geführt haben. An ihrem 18. Geburtstag ist sie mal wieder am Fluss im Wald und will mit den magischen Wesen feiern, doch da wird Arthur auf sie aufmerksam. In der Folgezeit treffen sie sich immer wieder im Wald und er will mit ihr zusammen sein. Als Evies Großmutter dahinterkommt, soll sie ihn töten, doch stattdessen entzieht sie ihm nur seine Macht, denn er ist ein Illusionist und damit ein Feind der Familie von Evie. Als sie erfährt, dass ihre Großmutter Arthur in die Falle gelockt hat und er sie gar nicht im Stich lassen wollte, macht sie sich mit ihm zusammen auf den Weg in eine Welt, die so anders ist als ihre. Doch dort angekommen, werden sie getrennt und für Evie beginnt eine Suche nach Arthur und sich selbst. Und dabei weiß sie nicht, wem sie dort trauen kann oder wer sie auf eine falsche Spur locken will. Warum will ihr Remi helfen, obwohl niemand an dem Ort Arthur zu kennen scheint und was verbirgt er? Wer weiß, das Evie aus einer Seelensammler Familie abstand und wer möchte ihr deswegen schaden? Was hat es mit dem Spiegeljungen auf sich und wie soll sie ihrer Schuld jemals begleichen? Wird ihre Familie ihr den Weggang verzeihen oder wird sie ein weiteres Mal verstoßen und welche Geheimnisse gibt es noch, die das Herz von Evie brechen könnten?
Play of Hearts ist ein gelungener Auftakt der Dilogie und entführt die Leser in eine magische, märchenhafte und romantische Welt. Wird Evie ihr Glück finden können oder wird der Fluch durch den Handel ihr ein immer einsames Leben bescheren?