Um jemanden lieben zu können, muss man lernen, sich selbst zu lieben

Dieses Buch ist spannend, humorvoll und absolut unterhaltsam!

Es war mein erstes Buch von David Safier, und nach dieser Lektüre
werde ich nun auch noch weitere Werke von ihm unter die Lupe nehmen!
Doch zurück zu "Plötzlich Shakespeare".

Worum gehts?

Rosa ist total genervt von ihrem vermurksten Leben.
Ihr Ex heiratet seine Neue, ihr Beruf als Grundschullehrerin war ein
Griff ins Klo, der schwule beste Freund ist etwas zu ehrlich und
Rosas Selbstbewusstsein ging sowieso schon lange flöten.
Frustriert und verzweifelt datet sie sogar ihren Kollegen Axel,
der bekanntlich nichts anbrennen lässt.
Beim Date selbst lernt Rosa den fragwürdigen Zauberkünstler Prospero
kennen, der ihr nach einer Zaubervorstellung eine kostenlose
Rückführung ins frühere Leben anbietet, damit sie herausfinden kann,
was wahre Liebe ist.
Rosa nimmt das Angebot an - und landet im Körper William Shakespeares,
im 16. Jahrhundert!
Eine Romanze nimmt ihren Lauf!

Verwirrend, lustig und packend erzählt, meiner Meinung nach auch keine
Chicklit, wie hier von vielen bemängelt wird.
Nicht jedes Buch, dessen Hauptprotagonist zufällig eine Frau ist,
muss auch gleich eine Chicklit sein!