Zwei sind einer zu viel

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
gerdimaus Avatar

Von

Klappentext:

ZWEI SIND EINER ZU VIEL! Wenn Mann und Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt! Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein früheres Leben versetzt. In den Körper eines Mannes, der sich gerade duelliert: William Shakespeare. Wir schreiben das Jahr 1594, und Rosa darf erst wieder zurück in die Gegenwart, wenn sie herausgefunden hat, was die wahre Liebe ist. Keine einfache Aufgabe: Sie muss sich als Mann im London des 16. Jahrhunderts nicht nur mit liebestollen Verehrerinnen rumschlagen, sondern auch mit Shakespeare selber, der nicht begeistert ist, dass eine Frau seinen Körper kontrolliert. Und während sich die beiden in ihrem gemeinsamen Körper kabbeln, entwickelt sich zwischen ihnen die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte.

Meine Meinung:

Wie bei "Mieses Karma" versucht der Autor, ein witziges Buch abzuliefern. Leider ist ihm das meiner Meinung nach nicht ganz geglückt. Es ist stellenweise recht amüsant, doch die Gags waren für mich jetzt nicht unbedingt die Brüller. Außerdem fand ich es eher zäh zu lesen, stellenweise war es langweilig. In meinen Augen schlechter als "Mieses Karma", daher kann ich die zahlreichen guten Rezensionen nicht ganz nachvollziehen, vielleicht bin ich für den Humor von Safier auch nicht wirklich offen.