Poldark - Vom Anbeginn des Tages ist der zweite Teil der großen Poldark-Familiensaga.
Ross und Demelza sind glücklich verheiratet. Ihr Familienglück wird von ihrer gemeinsamen Tochter Julia gekrönt. Trotz einer im wahrsten Sinne des Wortes stürmischen Geburt, ist alles gut gegangen und alle sind wohlauf.
Doch Demelza will nicht nur ihr eigenes Familienglück genießen. Das Schicksal ihrer mittlerweile sehr guten Freundin Verity geht ihr sehr nah. Verity hat die brutale Trennung von Captain Blamey nie richtig verwunden und ist nun am Dahinwelken. Sie hat sich mit einem Dasein als alte Jungfer abgefunden und mit ihrem Schicksal abgeschlossen.
Ohne Ross Wissen mischt sich Demelza ein und spielt auf eigene Gefahr die Kupplerin. Welche schlimmen Folgen sie für die Familie und für Ross damit auslöst, ist ihr zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht klar.
Mir hat der erste Teil deutlich besser gefallen. In diesem zweiten Buch geht es zum großen Teil um die Minen- und Spekulationsgeschäfte von Ross. Das ist insgesamt nicht so sonderlich interessant. Zumal man leicht den Überblick über die ganzen Geschäftspartner verliert, da die Nebenfiguren insgesamt, bis auf wenige Ausnahmen, etwas blass bleiben.
Doch auch die Hauptfiguren hätten etwas mehr Tiefe verdient. Gerade nach dem Tod des gemeinsamen Kindes wirken Ross und Demelza eher unbeteiligt. Von einer großen Liebe zwischen den beiden merkt man fast gar nichts.
Beide scheinen eher nebeneinander her zu leben, denn sowohl Demelza als auch Ross treffen ihre Entscheidungen nur für sich allein ohne Rücksicht auf Verluste.
Da die Saga zwölf Teile umfasst, hoffe ich einfach mal, dass es auch wieder besser wird.
Insgesamt mag ich die Geschichte und würde wohl auch weitere Teile davon lesen. Aber mit Gabaldon hat das Werk von Winston Graham wohl eher wenig zu tun.
Ross und Demelza sind glücklich verheiratet. Ihr Familienglück wird von ihrer gemeinsamen Tochter Julia gekrönt. Trotz einer im wahrsten Sinne des Wortes stürmischen Geburt, ist alles gut gegangen und alle sind wohlauf.
Doch Demelza will nicht nur ihr eigenes Familienglück genießen. Das Schicksal ihrer mittlerweile sehr guten Freundin Verity geht ihr sehr nah. Verity hat die brutale Trennung von Captain Blamey nie richtig verwunden und ist nun am Dahinwelken. Sie hat sich mit einem Dasein als alte Jungfer abgefunden und mit ihrem Schicksal abgeschlossen.
Ohne Ross Wissen mischt sich Demelza ein und spielt auf eigene Gefahr die Kupplerin. Welche schlimmen Folgen sie für die Familie und für Ross damit auslöst, ist ihr zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht klar.
Mir hat der erste Teil deutlich besser gefallen. In diesem zweiten Buch geht es zum großen Teil um die Minen- und Spekulationsgeschäfte von Ross. Das ist insgesamt nicht so sonderlich interessant. Zumal man leicht den Überblick über die ganzen Geschäftspartner verliert, da die Nebenfiguren insgesamt, bis auf wenige Ausnahmen, etwas blass bleiben.
Doch auch die Hauptfiguren hätten etwas mehr Tiefe verdient. Gerade nach dem Tod des gemeinsamen Kindes wirken Ross und Demelza eher unbeteiligt. Von einer großen Liebe zwischen den beiden merkt man fast gar nichts.
Beide scheinen eher nebeneinander her zu leben, denn sowohl Demelza als auch Ross treffen ihre Entscheidungen nur für sich allein ohne Rücksicht auf Verluste.
Da die Saga zwölf Teile umfasst, hoffe ich einfach mal, dass es auch wieder besser wird.
Insgesamt mag ich die Geschichte und würde wohl auch weitere Teile davon lesen. Aber mit Gabaldon hat das Werk von Winston Graham wohl eher wenig zu tun.