Schatten goldener Zeiten

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mrs_miep Avatar

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Die sympathischen Frauen einer neuen Generation sind wieder da und gewillt ihren Weg zu gehen. Dabei lassen sie sich weder von Vorurteilen, Traditionen und erst recht nicht von den Männern ihrer Zeit aufhalten. Magda gibt die Hoffnung nicht auf den kleinen Otto zu finden und Celia will um jeden Preis ihr Studium weiterführen. So hoffnungslos es auch aussieht, sie geben die Hoffnung nicht auf.

Das Ende einer Trilogie, dass durch die sympathischen Protagonisten und die düstere Atmosphäre des Berlins der 20er besticht. Wie die zwei voran gegangenen Teile, ist dieser ein echtes Lesevergnügen. Die Seiten fliegen nur so dahin und nehmen den Leser mit in die Vergangenheit. Wie historisch korrekt die Geschichte ist, kann ich nicht beurteilen. Aber das nimmt der Geschichte nicht den Charme. Absolut lesenswert wie Teil eins und zwei.