Hier geht es um eine Art Briefwechsel zwischen zwei Brüdern, die sich eigentlich gar nicht ausstehen können. Doch ihre Tante Herta hat eine Würstchenbude, die der Berliner Paul und sein in Wien lebender Bruder Balthasar gemeinsam übernehmen sollen. Tante Herta möchte allerdings die Hälfte aller Einnahmen als eigenen Anteil bekommen. Die Brüder arbeiten umschichtig, schließlich können sie sich ja nicht ausstehen und ihre Kommunikation erfolgt über eine Zettelsammlung schrägster Art. Außerdem herrscht ein recht rüder Umgangston, der mir nicht so sehr zusagt. Mal sind derbe Sprüche ja ok, zuviel kann aber doch nerven.
Was hier allerdings als Krimi angekündigt wird, habe ich in der Leseprobe nicht erkennen können. Doch vielleicht gehen sich die Brüder ja noch im weiteren Verlauf an den Kragen!
Was hier allerdings als Krimi angekündigt wird, habe ich in der Leseprobe nicht erkennen können. Doch vielleicht gehen sich die Brüder ja noch im weiteren Verlauf an den Kragen!