Die beiden ungleichen Brüder Balthasar und Paul betreiben einen Würstchenstand auf dem Prater in Wien. Gehören tut der ihrer Tante Herta der sie auch noch 50 % von den Einnahmen abgeben müssen. Und da sich die beiden nicht leiden können, sie wußten auch jahrelang gar nichts voneinander, denn ihre Mutter war nicht sehr zuverlässig und hatte nie erwähnt das es da noch einen Bruder gibt, schreiben sich die beiden nur Zettel. Der Dialog zwischen den beiden ist ziemlich derb aber trotzdem nicht ohne Witz. Die beiden haben eine Unterschiedliche Auffassung von Sauerkeit und auch sonst sind sie selten einer Meinung.
Die Idee ist nicht ganz neu erinnert so ein bißchen an das Buch von Glattauer "Sieben Wellen" da wurde mit emails kommuniziert und hier eben mit Zettel aus Ringbüchern oder Rückseiten von alten Kassenzetteln.
Trotzdem nicht schlecht der Anfang, falls sich die Geschichte noch steigern kann und nicht in einer andauerenden Beschimpfung zwischen den beiden Brüdern bleibt würde ich dem Buch gerne eine Chance geben.
Die Idee ist nicht ganz neu erinnert so ein bißchen an das Buch von Glattauer "Sieben Wellen" da wurde mit emails kommuniziert und hier eben mit Zettel aus Ringbüchern oder Rückseiten von alten Kassenzetteln.
Trotzdem nicht schlecht der Anfang, falls sich die Geschichte noch steigern kann und nicht in einer andauerenden Beschimpfung zwischen den beiden Brüdern bleibt würde ich dem Buch gerne eine Chance geben.