Zwei Brüder, eine Tante und eine Würstelbude in Wien. Die Brüder Paul und Balthasar haben erst vor kurzem von der Existenz des jeweils anderen erfahren. Paul ist in Berlin aufgewachsen, Balthasar in Wien und nun sollen sie gemeinsam mit ihrer Tante ein Würstelstandl im Wiener Prater führen. Die Brüder sind um die 40 Jahre alt und haben im Leben scheinbar nichts erreicht. Da ist der Würstelstand ein gute Chance für die Zukunft. Da sie aber nicht miteinander können, arbeiten sie in Schichten und kommunizieren nur schriftlich - auf Post its, fettigen Servietten oder was sich sonst so findet.
Dass sie der Tante 50 % des Gewinnes abgeben müssen, nervt sie aber beide und schon bald planen sie ihr Ableben.
Die LP war witzig zu lesen, das derbe Wienerische gegenüber dem ordentlichen Deutschen. Auch die Idee der schriftlichen Kommunikation ist nett, ich weiß aber nicht, ob es nicht irgendwann nervt. Aber dafür müsste ich das ganze Buch lesen und das würde ich gerne.
Dass sie der Tante 50 % des Gewinnes abgeben müssen, nervt sie aber beide und schon bald planen sie ihr Ableben.
Die LP war witzig zu lesen, das derbe Wienerische gegenüber dem ordentlichen Deutschen. Auch die Idee der schriftlichen Kommunikation ist nett, ich weiß aber nicht, ob es nicht irgendwann nervt. Aber dafür müsste ich das ganze Buch lesen und das würde ich gerne.