Paul, der Berliner und Balthasar der Wiener, sind auf das Angebot ihrer Tante Herta eingegangen. Sie versprach ihnen eine Goldgrube, und verlangte auch gleich 50% der Einnahmen, als sie den beiden Brüdern ihre Wurstbude überlies.
Doch die zwei sehr unterschiedlichen Brüder konnten nicht miteinander arbeiten. So teilen sie sich die Schichten im 3 Tage Rythmus, und teilen sich auf der Rückseite von Lieferscheinen, Ouittungen oder abgerissenen Ringbuchseiten, die mit Fettflecken, Ketchuo-und Senfresten versehen sind, ihren Unmut über die Arbeit des anderen mit.
Eine sehr amüsante, spritzig, auch derbe Art der Kommunikation, die Lust auf weiterlesen macht.
Zwei anscheinende Pechvögel, die versuchen ihr Leben wieder etwas auf die Reihe zu bekommen.
Die Idee mit den unterschiedlichen Nachrichtenzetteln hat mir gut gefallen, und unterstreicht nochmals das Wurstbudendasein ;-)
Bin schon neugierig, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
Doch die zwei sehr unterschiedlichen Brüder konnten nicht miteinander arbeiten. So teilen sie sich die Schichten im 3 Tage Rythmus, und teilen sich auf der Rückseite von Lieferscheinen, Ouittungen oder abgerissenen Ringbuchseiten, die mit Fettflecken, Ketchuo-und Senfresten versehen sind, ihren Unmut über die Arbeit des anderen mit.
Eine sehr amüsante, spritzig, auch derbe Art der Kommunikation, die Lust auf weiterlesen macht.
Zwei anscheinende Pechvögel, die versuchen ihr Leben wieder etwas auf die Reihe zu bekommen.
Die Idee mit den unterschiedlichen Nachrichtenzetteln hat mir gut gefallen, und unterstreicht nochmals das Wurstbudendasein ;-)
Bin schon neugierig, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.