Würstelbude

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leseratte1310 Avatar

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Die Brüder Paul und Balthasar arbeiten zu unterschiedlichen Zeiten in einer Würstelbude in Wien. Ihre Tante hatte ihnen diese Bude als Goldgrube schmackhaft gemacht, was wohl übertrieben war. Da man aber von etwas leben muss, versuchen die beiden, die Bude zu betreiben. Sie haben unterschiedliche Anforderungen an die Art und Weise, wie man das handhabt.
Ihre Anweisungen, Beschimpfungen und Drohungen passieren nicht im Gespräch, sondern schriftlich. Das ist teils unflätig, teils witzig. Wie da der Krimi ins Spiel kommt, wird sich zeigen.
Das Buch ist auf jeden Fall ungewöhnlich. Diese Art von Korrespondenz ist ganz witzig, dürfte aber wahrscheinlich auch nicht länger sein als 160 Seiten. Ich bin gespannt, wie die Geschichte endet.