Eine Würstelbude, zwei ungleiche Brüder und eine Tante... Der Roman (eigentlich soll es wohl ein Krimi sein) ist in einer Art Briefwechsel zweier Brüder geschrieben. Die Brüder Paul aus Berlin und Baltharsar aus Wien sollen die Würstelbude im Wiener Prater von Tante Herta übernehmen, die trotzdem noch 50 Prozent der Einnahmen haben möchte. Da die Zwei sich nicht leiden können, teilen sie die Arbeit auf. Jeder arbeitet drei Tage am Stück, dann ist der andere dran. Die Kommunikation erfolgt über diverse verschiedene Zettelarten, damit man sich auf dem Laufenden halten und dem anderen Anweisungen geben kann. Die Briefwechsel sind in einem ziemlich derben Tonfall.
Zusätzlich wird noch eine Putzhilfe eingestellt, das Chaos ist perfekt.
Der Sprachstil ist gewöhnungsbedürftig, aber die Idee mit dem "Briefwechsel" gefällt mir. Was hier ein Krimi sein soll erschließt sich mir noch nicht, aber da scheint ja hoffentlich noch etwas spannendes zu passieren....
Gerne würde ich den "Krimi" weiterlesen.
Zusätzlich wird noch eine Putzhilfe eingestellt, das Chaos ist perfekt.
Der Sprachstil ist gewöhnungsbedürftig, aber die Idee mit dem "Briefwechsel" gefällt mir. Was hier ein Krimi sein soll erschließt sich mir noch nicht, aber da scheint ja hoffentlich noch etwas spannendes zu passieren....
Gerne würde ich den "Krimi" weiterlesen.