Praterglück...eine sehr interessante, aber teilweise auch verwirrende Geschichte. Ich hab mir schon am Anfang gedacht, dass eine Geschichte, die ko,plett nur aus Briefen, SMS, E-Mails und sonstwas besteht lustig, aber auch schwierig zu verstehen sein wird. Und so kam es auch. Meistens konnte ich der Geschichte gut folgen, nur wenn die beiden Hauptcharaktere SMS miteinander geschrieben haben, war es immer eine Gerate, wer jetzt welche geschrieben hat, da es nie dabei stand.
Die Geschichte hat relativ ruhig angefangen (zwei Halbbrüder haben gerade von voneinander erfahren und kümmern sich jetzt gemeinsam um die Würstchenbude der Tante in Wien), aber es kam schnell Action rein. Die Geschichte war sehr gut überlegt, aber bis zum Ende als es endlich aufgelöst wurde doch schwer zu verstehen fand ich. Normalerweise hat man immer ein paar Verdächtige während man liest und auch hier gab es die, aber eigentlich gab es doch nur die eine Gruppe, die es dann nicht war. Die beiden Hauptcharaktere Paul und Balthasar sind zwei lustige Gesellen, manchmal finde ich aber, dass sie zu unfreundlichen miteinander umgegangen sind. Schön fand ich, dass die beiden in ihren jeweiligen Briefen auch mal erwähnt haben, was sie die letzten tage gemacht haben (vor allem wenn sie sich wegen irgendetwas getroffen haben).
Sobald man das Ende gelesen hat ist alles klar. Da beginnt dann auch alles einen Sinn zu machen. Trotz teilweiser Unverständlichkeiten finde ich, dass es eine gelungene Geschichte ist, doe eben nicht auf das Erwartende aufbaut, sondern einen komplett anderen Weg einschlägt. Alles in allem ein zu empfehlendes Buch!
Die Geschichte hat relativ ruhig angefangen (zwei Halbbrüder haben gerade von voneinander erfahren und kümmern sich jetzt gemeinsam um die Würstchenbude der Tante in Wien), aber es kam schnell Action rein. Die Geschichte war sehr gut überlegt, aber bis zum Ende als es endlich aufgelöst wurde doch schwer zu verstehen fand ich. Normalerweise hat man immer ein paar Verdächtige während man liest und auch hier gab es die, aber eigentlich gab es doch nur die eine Gruppe, die es dann nicht war. Die beiden Hauptcharaktere Paul und Balthasar sind zwei lustige Gesellen, manchmal finde ich aber, dass sie zu unfreundlichen miteinander umgegangen sind. Schön fand ich, dass die beiden in ihren jeweiligen Briefen auch mal erwähnt haben, was sie die letzten tage gemacht haben (vor allem wenn sie sich wegen irgendetwas getroffen haben).
Sobald man das Ende gelesen hat ist alles klar. Da beginnt dann auch alles einen Sinn zu machen. Trotz teilweiser Unverständlichkeiten finde ich, dass es eine gelungene Geschichte ist, doe eben nicht auf das Erwartende aufbaut, sondern einen komplett anderen Weg einschlägt. Alles in allem ein zu empfehlendes Buch!