Macht neugierig auf mehr
Das Cover von "Loving Lucas" hat mich sofort angesprochen. Die Kombination aus dunklem Lila mit den goldenen Details wirkt stilvoll und gleichzeitig romantisch – nicht zu kitschig, aber gefühlvoll. Das verschnörkelte „L“ mit den kleinen Blüten verleiht dem Design etwas Zartes und passt perfekt zur Stimmung, die die Geschichte schon in der Leseprobe vermittelt.
Der Schreibstil von Jay McLean hat mich direkt abgeholt. Er ist leicht zu lesen, dabei aber alles andere als oberflächlich. Die Emotionen wirken ehrlich und glaubwürdig, ohne zu übertreiben. Schon nach ein paar Seiten hatte ich das Gefühl, mitten in der Geschichte zu stecken, als würde ich die Gedanken der Erzählerin selbst fühlen.
Was den Spannungsaufbau angeht, finde ich es beeindruckend, wie subtil er bereits in der Leseprobe spürbar wird. Es passiert noch nicht viel auf Handlungsebene, aber die Atmosphäre ist dicht, fast wie ein vorsichtiges Abtasten zwischen den Figuren. Man spürt, dass da mehr kommen wird – und genau das macht neugierig.
Lucas als Figur ist ruhig, fast ein wenig verschlossen, aber gerade das macht ihn interessant. Er wirkt nicht wie jemand, der Aufmerksamkeit sucht – und bekommt sie gerade deshalb. Die Ich-Erzählerin ist reflektiert, wachsam und emotional greifbar. Ich habe das Gefühl, dass beide viel mehr sind, als sie auf den ersten Blick zeigen, und dass sich ihre Beziehung Stück für Stück aufbauen wird – nicht kitschig schnell, sondern langsam und glaubwürdig.
Ich erwarte von der Geschichte eine Liebesgeschichte, die unter die Haut geht. Mit Charakteren, die Tiefe haben, Fehler machen, wachsen. Und ich würde auf jeden Fall gerne weiterlesen – weil ich wissen will, was hinter Lucas’ Blicken steckt, und weil ich gespannt bin, wie sich das Band zwischen den beiden entwickelt.
Der Schreibstil von Jay McLean hat mich direkt abgeholt. Er ist leicht zu lesen, dabei aber alles andere als oberflächlich. Die Emotionen wirken ehrlich und glaubwürdig, ohne zu übertreiben. Schon nach ein paar Seiten hatte ich das Gefühl, mitten in der Geschichte zu stecken, als würde ich die Gedanken der Erzählerin selbst fühlen.
Was den Spannungsaufbau angeht, finde ich es beeindruckend, wie subtil er bereits in der Leseprobe spürbar wird. Es passiert noch nicht viel auf Handlungsebene, aber die Atmosphäre ist dicht, fast wie ein vorsichtiges Abtasten zwischen den Figuren. Man spürt, dass da mehr kommen wird – und genau das macht neugierig.
Lucas als Figur ist ruhig, fast ein wenig verschlossen, aber gerade das macht ihn interessant. Er wirkt nicht wie jemand, der Aufmerksamkeit sucht – und bekommt sie gerade deshalb. Die Ich-Erzählerin ist reflektiert, wachsam und emotional greifbar. Ich habe das Gefühl, dass beide viel mehr sind, als sie auf den ersten Blick zeigen, und dass sich ihre Beziehung Stück für Stück aufbauen wird – nicht kitschig schnell, sondern langsam und glaubwürdig.
Ich erwarte von der Geschichte eine Liebesgeschichte, die unter die Haut geht. Mit Charakteren, die Tiefe haben, Fehler machen, wachsen. Und ich würde auf jeden Fall gerne weiterlesen – weil ich wissen will, was hinter Lucas’ Blicken steckt, und weil ich gespannt bin, wie sich das Band zwischen den beiden entwickelt.