Die kleinen unausgesprochenen Dinge
Jay McLean nimmt ihre Leser mit auf eine emotionale Reise im Leben von Lucas und Laney. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und geben im Wechsel die Geschichte aus Sicht der Protagonisten wieder. Man kann der Zeitschiene gut folgen und es gibt immer einen Hinweis darauf, wenn es um Geschehnisse aus der Vergangenheit geht. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch, sodass man als Leser gut mitfühlen kann. Das Cover ist liebevoll gestaltet und fällt trotz des minimalistischen Designs ins Auge.
Die Hauptprotagonisten sind Laney und Lucas.
Als sich die Eltern von Laney trennen bleibt sie bei ihrem Vater Brain und zieht mit ihm in eine andere Stadt. Dort trifft sie auf Lucas, der einer der Söhne von Brains neuem Chef ist. Sie ist Einzelkind und ist fasziniert, als sie bei den Prestons gleich 7 Kindern vorgestellt wird. Lucy ist die Älteste und danach haben die Prestons noch 6 Jungs bekommen. Da Kathy zu Hause ist, biete sie Brain an, dass er Laney gerne zu ihr bringen kann, wenn er auf Arbeit ist. Da Lucas in ihrem Alter ist, freunden sich die Beiden an und es entwickelt sich eine Freundschaft, die alles überwinden kann.
Lucas ist der der Älteste der Prestons Jungs und liebt die Leichtathletik. Jeden Morgen geht er laufen und will unbedingt den Rekord von Cooper Kennedy brechen. Als seine Mutter Kathy viel zu zeitig stirbt und seinen ältere Schwester auf der Uni ist, kümmert er sich um seine jüngeren Brüder und bringt den jüngsten Lachlan immer punkt 19 Uhr ins Bett um eine Minute zu kuscheln. Er hat im Laufe der Zeit immer wieder Freundinnen, doch wann immer es geht, schleicht er sich nachts ins Zimmer seiner besten Freundin Laney und findet dort die Ruhe die er braucht.
Laney und Lucas wachsen gemeinsam auf und Laney liebt es, dass sie Kathy annimmt wie eine eigene Tochter, denn ihre Mutter scheint sich nicht für sie zu interessieren. Als Kathy stirbt, trifft es auch sie schwer und sie steht Lucas und den anderen Prestons bei, so gut sie das in dem Alter kann. Je älter sie werden, umso mehr kämpfen Lucas und auch Laney allerdings mit den Gefühlen zueinander. Sie sprechen nicht darüber und so wünschen sich beide insgeheim, dass sie doch mehr sein könnten als nur Freunde. Laney hört sich an, wenn Lucas mal wieder über seine Eroberungen spricht und er dabei nicht bemerkt, wie weh er ihr eigentlich damit tut. Laney ist bei jedem Wettkampf mit dabei und sie machen schon Pläne um gemeinsam zu studieren. Doch wie lange können sie sich noch etwas vormachen und ihre Gefühle verheimlichen? Wollen sie ihre Freundschaft auf Spiel setzen um zu scheuen, ob die Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhen und wie reagiert Lucas, wenn Laney auf einmal einen anderen Mann an ihrer Seite hat? Wird sie dann immer noch willkommen im Haus der Prestons sein und wird Lucas Hilfe annehmen, wenn die Brüder ihn in Jay McLean hat mit Loving Lucas einen herzzerreißenden und emotionalen Auftaktroman für die Serie der Preston Brothers erschaffen. Es zeigt auf, wie das Leben so spielen kann, wenn die kleinen Dinge unausgesprochen bleiben und man sich nicht traut über Gefühle zu reden. Außerdem wird beschrieben, welche Auswirkungen das Elternhaus auf die Entwicklung der Kinder hat.
Die Hauptprotagonisten sind Laney und Lucas.
Als sich die Eltern von Laney trennen bleibt sie bei ihrem Vater Brain und zieht mit ihm in eine andere Stadt. Dort trifft sie auf Lucas, der einer der Söhne von Brains neuem Chef ist. Sie ist Einzelkind und ist fasziniert, als sie bei den Prestons gleich 7 Kindern vorgestellt wird. Lucy ist die Älteste und danach haben die Prestons noch 6 Jungs bekommen. Da Kathy zu Hause ist, biete sie Brain an, dass er Laney gerne zu ihr bringen kann, wenn er auf Arbeit ist. Da Lucas in ihrem Alter ist, freunden sich die Beiden an und es entwickelt sich eine Freundschaft, die alles überwinden kann.
Lucas ist der der Älteste der Prestons Jungs und liebt die Leichtathletik. Jeden Morgen geht er laufen und will unbedingt den Rekord von Cooper Kennedy brechen. Als seine Mutter Kathy viel zu zeitig stirbt und seinen ältere Schwester auf der Uni ist, kümmert er sich um seine jüngeren Brüder und bringt den jüngsten Lachlan immer punkt 19 Uhr ins Bett um eine Minute zu kuscheln. Er hat im Laufe der Zeit immer wieder Freundinnen, doch wann immer es geht, schleicht er sich nachts ins Zimmer seiner besten Freundin Laney und findet dort die Ruhe die er braucht.
Laney und Lucas wachsen gemeinsam auf und Laney liebt es, dass sie Kathy annimmt wie eine eigene Tochter, denn ihre Mutter scheint sich nicht für sie zu interessieren. Als Kathy stirbt, trifft es auch sie schwer und sie steht Lucas und den anderen Prestons bei, so gut sie das in dem Alter kann. Je älter sie werden, umso mehr kämpfen Lucas und auch Laney allerdings mit den Gefühlen zueinander. Sie sprechen nicht darüber und so wünschen sich beide insgeheim, dass sie doch mehr sein könnten als nur Freunde. Laney hört sich an, wenn Lucas mal wieder über seine Eroberungen spricht und er dabei nicht bemerkt, wie weh er ihr eigentlich damit tut. Laney ist bei jedem Wettkampf mit dabei und sie machen schon Pläne um gemeinsam zu studieren. Doch wie lange können sie sich noch etwas vormachen und ihre Gefühle verheimlichen? Wollen sie ihre Freundschaft auf Spiel setzen um zu scheuen, ob die Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhen und wie reagiert Lucas, wenn Laney auf einmal einen anderen Mann an ihrer Seite hat? Wird sie dann immer noch willkommen im Haus der Prestons sein und wird Lucas Hilfe annehmen, wenn die Brüder ihn in Jay McLean hat mit Loving Lucas einen herzzerreißenden und emotionalen Auftaktroman für die Serie der Preston Brothers erschaffen. Es zeigt auf, wie das Leben so spielen kann, wenn die kleinen Dinge unausgesprochen bleiben und man sich nicht traut über Gefühle zu reden. Außerdem wird beschrieben, welche Auswirkungen das Elternhaus auf die Entwicklung der Kinder hat.